Sind Sie für die sofortige Verwirklichung des Artikels 146 GG (Grundgesetz der freiwilligen nichtstaatlichen Schieds-Gerichtsbarkeit ohne Geltungsbereich) und für einen Volksentscheid aller deutschen Staatsbürger entsprechend Artikel 116 GG (Grundgesetz der freiwilligen nichtstaatlichen Schieds-Gerichtsbarkeit ohne Geltungsbereich) ?
 
http://twtpoll.com/r/wdqznv       -       Bitte stimmen Sie ab !
 
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/ergebnisse-der-wahl-fur-das-europa.html       -       Ergebnisse der Wahl für das Europa-Parlament
 
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/welchen-teil-des-wortes-nein-versteht.html       -       Welchen Teil des Wortes NEIN versteht die EU-Elite nicht?
 
http://www.youtube.com/watch?v=uYPlDQwaN0c       -       REFERENDUM / VOLKS-BEFRAGUNG ÜBER EU-VERTRAG / BETRUG DER ANGELIKA MERKEL
 

STOPPT DAS EUROPA DER BÜROKRATEN !

RETTET  DAS EUROPA DER MUTTERLÄNDER

Aufruf zur Abgabe ungültiger Stimmen (diese müssen statistisch erfaßt und veröffentlicht werden) für die Europawahl am 07. Juni 2009

RSV-Redaktionsbeitrag, Ammerthal/Berlin 02.06.2009
 

Wir fordern alle Leser auf, sofort ein Netzwerk aufzubauen und Jeder möge mindestens drei Freunden mit gleicher Aufforderung, diese Meldung weiterreichen!

Dieser Aufruf dient Europa.  Denn nur die Abgabe ungültiger Stimmen rettet Europa!

1.    Die Europawahl in der BRD genügt keinen demokratischen Grundsätzen und wäre nach dem Grundgesetz der BRD nicht zulässig.

2.    Diese ist vergleichbar mit der SED-Machart der ehemaligen DDR.

3.    Diese betrügt den Souverän um seine Wahlfreiheit.

4.    Diese soll der seit 1990 illegal bestehenden BRD nachträglich zur Legalität verhelfen.

5.    Diese verfestigt die antidemokratische Polit-Verwaltungs-Diktatur in der BRD.

6.    Diese hebt den Parlamentarismus in der BRD und allen anderen Mitgliedsländern auf. Denn höhere EU-Beamte bestimmen und sprechen Recht, erlassen Gesetze und sie unterliegen keiner zwingenden Kontrolle durch das EU-Parlament !

7.    Diese verstößt mit dem heutigen instrumentalisierten Europa gegen den Grundgedanken der Europabewegung und gegen die Erfordernisse aus der Geschichte. Das Europaparlament ist eine Facette und dient den Nationalregierungen und Lobbyisten als Scheinrechtfertigung.

8.    Diese verhindert durch ihr Gepränge die Lösung der deutschen Frage nach Selbstbestimmung der Deutschen nach innen und außen sowie verstößt gegen internationales Recht und gegen die Menschrechte aller Deutschen.

9.    Zeuge ist Herr Pöttering, langjähriger großer Europäer, CDU-Mitglied und ehemaliger Europaparlaments-Chef, der seit 17 Jahren kein Gehör in irgendeiner TV-Show bekommen hat, aus Angst, er könnte die hiesigen Kreise stören und die Wahrheit sagen. Ist Ihnen das schon einmal aufgefallen, das immer nur Nichteuropaabgeordnete auftreten und über Dinge reden wollen, von denen Sie meist nichts verstehen?

10. Werden alle großen Europäer und Europakämpfer totgeschwiegen und dem Souverän vorenthalten. An die Stelle der Information tritt ein Schöngerede um Dinge, die nur der BRD-Machterhaltung der Politakteure gelten und dem Souverän eine falsche Wahrheit vorgaukeln. Das erinnert an das Propagandaministerium aus dunklen Tagen und die Medien machen diesen Budenzauber willfährig mit.

Deshalb rufen wir heute zur Abgabe ungültiger Stimmen auf. Denn wer Europa, die Freiheit, die Sicherheit und den Frieden erhalten will, bekundet dies mit eben dieser Abgabe einer ungültigen Stimme, um Europas Willen, um Europa zu retten!

Denn erst muß in Deutschland die Staatskrise bereinigt werden, der Staatsstreich von 1990 beendet werden, der Rechtsstaat wieder hergestellt werden, das Staatsrecht neu geregelt werden und vor allen Dingen, die Polit-Verwaltungs-Diktatur muß besiegt werden, damit in Deutschland die Demokratie einziehen kann! Dann wird das auch etwas mit einem Europa der Vaterländer!

 

Fragen Sie sich also, was können Sie für Deutschland tun und nicht, was kann die BRD für Sie tun!

 

Denn die BRD kann für Sie gar nichts mehr tun.

Sie kümmert sich nur noch um Ihren eigenen Machterhalt auf Kosten des Souveräns!

Auch über den Umweg Europa!

Die BRD ist nicht mehr reformierbar und seit 20 Jahren Illegal! Keine Jubelfeier „60 Jahre“ … waren nötig, sondern ein Trauermarsch!

 

„Reden ist Silber
und Schweigen ist Gold,
Wer Gold hat kann schweigen,
doch wer hat gewollt,
daß Du nach der Weise
entmündigter Greise
nur heimlich und leise
das Unrecht verfluchst?
Denn schweigst Du nur immer
wird alles noch schlimmer,
siehst nie einen Schimmer
vom Recht, das Du suchst.
Denn für den der nichts tut,
der nur schweigt so wie Du,
kann die Welt wie sie ist
auch so bleiben:
Wer schweigt, stimmt zu.“
- Herman van Veen -

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Deutschland: Europawahl droht Boykott
http://www.schweizmagazin.ch/2009/06/03/deutschland-europawahl-droht-boykott/
 
Deutschland: Da Umfrageergebnisse und Statistiken manipulierbar sind kann man aber zumindest davon ausgehen, daß die Mehrheit der Deutschen gegen den Vertrag von Lissabon ist. Der Einwand, daß das Volk nicht befragt wurde, weil wir eine parlamentarische Demokratie wären, ist fadenscheinig, denn als was würde man denn die Staaten bezeichnen, in denen abgestimmt wurde/wird.
http://rhein-zeitung.de/forum/read.php?f=3315&i=12&t=12
 
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From: Privattherapeutische-FP
To: RSV.INFO B.J.Fischer
Sent: Thursday, June 04, 2009 4:12 PM
Subject: Anerkennung

Lieber Herr Fischer,
... hier kann ich Ihnen nur beipflichten. Das entspricht den Dingen, die wir bei uns darstellen. So übersetzen wir z.B. das Wort Reprä-Demokratie aus der Linguistik. Nach der Wortseparierung und Rückführung der ursprünglichen Bedeutung heißt das schlicht "Nicht Demokratie"! Denn es wird ein Zustand Repräsentiert, ohne das die, denen es vorgeführt wird, in irgendeiner Weise daran partizipieren. D.h. also die Reprä-Demokratie ist das Gegenteil von Demokratie.
Anders ausgedrückt, wenn ich etwas repräsentiere, so bestimme ich auch darüber und muß Niemanden fragen, dem ich es vorführe. Er kann es kaufen oder sein lassen. Nur beteiligen kann er sich nicht. (Warenkunde)
herzlich
Rainer Karow
www.visiondeutschland-nachrichten.de.tl
 
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From: RSV.INFO B.J.Fischer
To: Dr. Helmut Fleck
Sent: Thursday, June 04, 2009 3:08 PM
Subject: AW: Nach der EUROPA-Wahl dann Antrag auf Inhaftierung der BRD-Vertreter__Lage zur Verfassung

Sehr geehrter lieber Herr Dr. Fleck,                                       (Bcc: Verteiler I - IV)
 
es mußte sein, leider, Ihre Arbeit und Aktivität in Ehren, aber "Es gibt nichts Richtiges im Falschen!"
 
Das sogenannte Bundesverfassungsgericht müßte ja eigentlich Bundesgrundgesetzgericht heißen, trotzdem, es hat keine Legitimation mehr! Alles nur noch Privat-Vorführungen in der BRD-GmbH (ohne Hoheitsrechte)!
 
2005: Pro Systemwechsel e.V.:
"Die Krise Deutschlands ist das Ergebnis falschen Denkens und falschen Handelns.
Wer mit den gleichen Denkmustern die Krise lösen will wie mit den Denkmustern, mit denen die Krise verursacht worden ist, der wird scheitern und alles nur noch viel schlimmer machen."
 
http://www.gedankenblitz.net/index.php/mental-ray-blitznachrichten/23-brd-rucktrittsforderung.html  - Rücktrittsforderung
 
http://rhein-zeitung.de/forum/read.php?f=3315&i=12&t=12 - die Rheinzeitung berichtet offen über die Nicht-Existenz der BRD
 
Deutschland: Da Umfrageergebnisse und Statistiken manipulierbar sind kann man aber zumindest davon ausgehen, daß die Mehrheit der Deutschen gegen den Vertrag von Lissabon ist. Der Einwand, daß das Volk nicht befragt wurde, weil wir eine parlamentarische Demokratie wären, ist fadenscheinig, denn als was würde man denn die Staaten bezeichnen, in denen abgestimmt wurde/wird.
 
Da die BRD völkerrechtlich nicht existiert war diese Vertragsunterzeichnung eine Amtsanmassung von Privatpersonen die sich ohne Legitimation erdreisten zu behaupten das sie das Deutsche Volk vertreten.
 
 
Laut der von Professor Murswiek erstellten Rechtsanalyse bedeutet dieses von Bundestag und Bundesrat mit Zweidrittelmehrheit im Frühjahr 2008 abgenickte Vertragswerk die Herabstufung des Grundgesetzes auf den Status einer Brüssel untergeordneten "Landesverfassung". Ebenso erklärt sich der EU-Vertrag durch rechtliche "Nebenwirkungen" im hochkomplizierten Vertragswerk selbst zur europäischen "Oberverfassung" und entmachtet dadurch nicht nur Verfassung und Grundrechte der Deutschen, sondern entsprechend auch den deutschen Bundesgerichtshof in Karlsruhe, dessen Entscheidungen nun dem demokratisch nicht legitimierten "EU"-Gerichtshof untergeordnet werden.
 
"Nach dem Vertrag von Lissabon..beschreiben die Grundwerte nicht mehr nur völkerrechtliche Pflichten zwischen den Mitgliedstaaten und der EU. Sondern sie sind jetzt in den Mitgliedstaaten direkt anzuwenden. Das bedeutet, dass künftig
jedes Amtsgericht ein deutsches Gesetz unangewendet lassen kann und muss, wenn es meint, es sei mit einem der EU-Grundwerte unvereinbar. Nach dem Grundgesetz hat aber das Bundesverfassungsgericht das Entscheidungsmonopol für die Frage, ob ein Gesetz gegen die Verfassung verstößt. Dadurch, dass jetzt der EU-Vertrag mit den Grundwerten zur europäischen Oberverfassung gemacht wird, wird dieses Entscheidungsmonopol ausgehebelt."

http://www.gedankenblitz.net/index.php/mental-ray-blitznachrichten/22-verdeckte-ermittlungen-1.html - Verdeckte Ermittlungen 1
 
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,626287,00.html - Vandana Shiva_KRITIK AN KONSUMWAHN
 
Herzliche Grüße für autarkes Leben und Souveränität der deutschen Nation
RSV.Fischer.INFO * Recht-Sachverständiger * RSV = Recht + Souveränität + Verfassung
Fischer, Bernd-Joachim
http://rsv.daten-web.de/Souveraenitaet.html + http://autarkesleben.com + http://volks-bundesrath.info/selbstverwaltung.htm + http://www.gedankenblitz.net
 
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From: Dr. Helmut Fleck
To: RSV.INFO B.J.Fischer
Sent: Thursday, June 04, 2009 2:11 PM
Subject: Re: Nach der EUROPA-Wahl dann Antrag auf Inhaftierung der BRD-Vertreter__Lage zur Verfassung

Sehr geehrter lieber Herr Fischer,
 
fällt Ihnen wirklich nichts besseres ein? Warum ungültige Stimmzettel?
Wählen Sie -Volksabstimmung-!
Ab jetzt...Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung -Volksabstimmung-!
In 13 Bundesländern Liste 10 auf dem Stimmzettel, Liste 9 in Niedersachsen, Liste 11 in Baden-Württtemberg und Bayern.
 
Waren Sie schon auf unserer Netzseite: www.demokratie-durch-volksabstimmung.de ?
Hier sind sind die Wahlaussagen von -Volksabstimmung-:
http://www.helmut-fleck.de/PDF/Wahlinformation-Europawahl-2009.pdf
Hier ist unsere Erinnerung zur Verfassungsbeschwerde zum EU-Vertrag ("Vertrag von Lissabon") an das Bundesverfassungsgericht:
http://www.helmut-fleck.de/PDF/Erinnerung-Verfassungsbeschwerde-gegen-EU-Vertrag.pdf
 
Wer den Link nicht öffnen kann oder will, hier ist der Wortlaut angehängt.
 
Mit freundlichen und lieben Grüßen
Ihr Helmut Fleck
-Volksabstimmung-
 
 

Eilt sehr +++ Eilt sehr +++ Europawahl +++ Bitte sofort vorlegen! +++         

 

Bundesverfassungsgericht       per Fax: 0721 / 9101-382, E-Mail: bverfg@bundesverfassungsgericht.de

Herrn Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts

Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier und  (gemäß Angaben auf der Netzseite des BVG)

Mitglieder des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts

Herrn Vorsitzenden und Vizepräsidenten Prof. Dr. Andreas Voßkuhle  

Herrn BVR Prof. Dr. Siegfried Broß

Frau BVR Prof. Dr. Lerke Osterloh

Herrn BVR Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio

Herrn BVR Prof. Dr. h.c. Rudolf Mellinghoff

Frau BVR Prof. Dr. Gertrude Lübbe-Wolff

Herrn BVR Dr. Michael Gerhardt

Herrn BVR Prof. Herbert Landau                         

Schlossbezirk  3                                            

 

76131 Karlsruhe                                                                                          

                                                                            

2 BvR 1302/08, 2 BvR 1167/08

Unsere Verfassungsbeschwerde gegen den EU-Vertrag („Lissabon-Vertrag“) vom 26.05.2008

hier: Erinnerung, Mitunterzeichnung durch Bürger

 

Sehr geehrte Damen und Herren Bundesverfassungsrichter,

 

die Beschwerdeführerin und Antragstellerin, die politische Partei Ab jetzt...Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung, Kurzbezeichnung: Volksabstimmung, vertreten durch den Bundesvorsitzenden Dr.-Ing. Helmut Fleck, erinnert hiermit aus aktuellem Anlass an ihre o.g. Beschwerde und bittet das hohe Gericht höflich um die Entscheidung in der Sache, bitte unbedingt noch vor dem Europawahltermin 07. Juni 2009. Bürger haben unsere Verfassungsbeschwerde mit unterzeichnet, die wir Ihnen anbei überreichen.

 

Begründung


Wir und andere Beschwerdeführer haben vor über einem Jahr die Beschwerden eingereicht und den Antrag gestellt, das Bundesverfassungsgericht soll bitte beschließen bzw. feststellen, die Abstimmungen im Deutschen Bundestag und Deutschen Bundesrat zum o.g. Vertrag sind rechts-, verfassungs- und völkerrechtswidrig und erfüllen auch den Straftatbestand von  Hochverrat im Amt  (§ 81 (1) Nr. 2 StGB). Der Bundespräsident darf das Vertragswerk nicht unterzeichnen.

Die Beschwerdeführerin nimmt auch an der Europawahl mit einer Bundesliste teil. Sie steht in 13 Bundesländern auf dem Stimmzettel auf dem Listenplatz 10, in Niedersachsen auf Listenplatz 9, in Baden-Württemberg und Bayern auf Listenplatz 11. Sie hat deshalb ein berechtigtes Interesse, dass über die Beschwerden noch vor dem Wahltermin entschieden wird.

Von außerordentlichem berechtigten Interesse ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts natürlich für die 62 Millionen betroffenen Wahlberechtigten, die  wählen wollen und natürlich für ihre Wahlentscheidung wissen möchten, was mit dem Vertragswerk los ist. Wenn die Abstimmungen im Deutschen Bundestag und Deutschen Bundesrat und das Vertragswerk rechts-, verfassungs- und völkerrechtswidrig sind und der Straftatbestand von Hochverrat im Amt (§ 81 (1) Nr. 2 StGB) auch erfüllt ist, wird die Entscheidung der Wähler sicher ganz anders ausfallen und die Wahlbeteiligung auch.

Wenn das hohe Gericht „Im Namen des Volkes“ Recht sprechen will, muss es zwingend vor dem Wahltermin noch entscheiden. Es steht der Beschwerdeführerin nicht zu, eine Verweigerung des Gerichts zu bewerteten. Sie verweist und zitiert hier nur nochmals auszugsweise aus den Begründungen namhafter anerkannter, ebenfalls promovierter, habilitierter Juristen mit Professorentitel wie die BVR.

Mit der Verabschiedung des Vertrages haben die Abgeordneten u. a. gegen Artikel 79 (3) GG verstoßen. Eine Änderung der in Artikeln 1 bis 20 niedergelegten Grundsätze ist unzulässig!

Mit dem Vertrag wird dem Deutschen Bundestag fast alle Macht genommen. Aus dem europäischen Staatenbund mit den 27 Ländern wird ein Zentralstaat. Alle Klagen der Nationalparlamente gegen die EU-
Regelungswut landen vor dem Europäischen Gerichtshof, der im Zweifel immer zugunsten der EU urteilen wird. Die Mitgliedsstaaten können einstimmig beschließen, weitere Aufgaben nach Brüssel zu verlagern, da der Vertrag die EU-Zuständigkeiten nicht abschließend benennt. Die EU wird immer mehr zum Staat. Die Durchführung militärischer Missionen, insbesondere „Kampfeinsätze im Rahmen der Krisenbewältigung“ und militärische Terrorismusbekämpfung in Drittstaaten, gehören nach dem neuen Vertrag ebenso zu den Aufgaben der EU wie Terrorismusbekämpfung im Innern, Asyl- und Einwanderungspolitik. „Was Brüssel jetzt an Kompetenzen bekommen soll, ist mit unseren demokratischen Prinzipien nicht vereinbar“ (MdB Dr. Peter Gauweiler (CSU), in Bild am 25.04.08).
Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Professor für Öffentliches Recht an der Universität Nürnberg-Erlangen, schreibt im Artikel „Ein Staat ohne Legitimation“ (DIE WELT vom 27.03.2007): „Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr! Sie ist Region des globalen Kapitalismus. In einer solchen Union darf Deutschland nach seiner Verfassung nicht Mitglied sein. Die EU ist eine zentralistische Bürokratie. Es regieren nicht die Völker durch das EU-Parlament, sondern ein Gerichtshof, dessen Richter von Lobby-Politikern eingesetzt werden. Die EU-Grundrechte gelten nicht für die Menschen, sondern für die globalistischen Heuschrecken zum Aussaugen der Bevölkerung. Das Sozialprinzip hat keine Chance mehr. Die Völker müssen ihre Standards nach unten anpassen. Der EU-Gerichtshof fungiert als Hebel der Entdemokratisierung und Entmachtung der Völker. Die Menschen werden vom EU-Gerichtshof gegenüber der Globalisierung wehrlos gemacht. Kapitalverkehrsfreiheit ermöglicht den Transfer des Kapitals in Billiglohnländer und verursacht Massenarbeitslosigkeit dort, wo das Kapital ursprünglich erarbeitet wurde. Die Länder haben
keinen Einfluss mehr auf die Entwertung des Geldes. Der deutsche Finanzteil wird in die Inflationsgebiete gepumpt und verarmt somit die eigene Bevölkerung. Die Gewaltenteilung ist im EU-Staat nicht verfaßt, also Demokratie ist nicht vorgesehen.“
Der Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche, fraktionslos (früher CDU) führte am 24.04.2008 im Deutschen Bundestag u.a. aus: „... Der Europäische Rat wird ermächtigt - ohne Zustimmung des Europaparlaments und der nationalen Parlamente (ihnen wird lediglich eine Anhörungsfrist von 8 Wochen gewährt) - das gesamte bestehende Unionsrecht zu ändern. Davon betroffen sind: die Wirtschafts- Währungs-, Sozial-, Landwirtschafts-, Umwelt-, Arbeitsmarkt, Steuer-, Justiz, Verkehrs- und Kulturpolitik. ... Das Milliardengrab EU und die finanzielle Belastung für uns Deutsche werden damit eine noch gewaltigere Dimension annehmen. Das wird ein neues Versailles für Deutschland. ...“
Der bekannte Parteien-Kritiker und Staatsrechtler Professor Dr. Hans Herbert von Arnim kommt zu dem Ergebnis: „Die EU-Wahl hat mit freien Wahlen nicht viel zu tun (Bild 11.05.2009)!“ „Die Europawahl kann angefochten werden (Bild am Sonntag Pfingsten 2009). ... Gleichheit der Wahl besteht schon gar nicht. In Luxemburg kommen 38.000 Wahlberechtigte auf einen Abgeordneten, in Deutschland 628.000. Das verschafft den Luxemburgern das 16-fache Stimmgewicht!“  Auf die Ausführungen und sein neues Buch „Volksparteien ohne Volk“, C.Bertelsmann Verlag, wird verwiesen.

Hochachtungsvoll

Dr. Helmut Fleck                                 Anlagen   

 
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----- Original Message -----
From: RSV.INFO B.J.Fischer
To: RSV.INFO B.J.Fischer
Sent: Thursday, June 04, 2009 8:01 AM
Subject: Nach der EUROPA-Wahl dann Antrag auf Inhaftierung der BRD-Vertreter__Lage zur Verfassung
 
  ...
 
Alle Abgeordneten, Beamten, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Soldaten sind hiermit dazu aufgerufen, sich auf die Seite des Deutschen Volkes zu stellen und es gegen die offensichtlich großteils intrigante, unfähige, illegale und völkerrechtswidrige BRD-"Regierung", Geschäftsführung der BRD Finanzagentur GmbH, zu verteidigen und zu beschützen. Sowie dazu Sorge zu tragen, daß die am 7. Oktober 1949 vom gesamten Deutschen Volk bestimmte und durch den Präsidenten der provisorischen Volkskammer, Hr. Dieckmann, unterzeichnete o.g. Verfassung in allen Belangen, endlich, nach 60 Jahren, zur vollen Entfaltung und Umsetzung kommt. Wer dagegen verstößt, begeht Hochverrat und erklärt sich selbst zum Feind des Deutschen Volkes. 

Wir bitten um offene, notfalls militärische Unterstützung der Besatzermächte. Die komplette, derzeitige BRD-"Regierung", offiziell vertreten durch Bundeskanzlerin Frau Merkel, Bundespräsident Hr. Köhler, Innenminister Hr. Schäuble, Außenminister Hr. Steinmeier, sowie die Geschäftsführer der "Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH", Hr. Daube und Hr.Lehr, oder wer auch immer, mögen umgehend verhaftet, eingehend befragt und, bei vollumfänglicher Schuld, durch ein von der neu zu bildenden Volkskammer eingesetztes Volksgericht verurteilt und entsprechend hart bestraft werden. Das Deutsche Volk wurde lange genug betrogen und ausgeblutet, genug ist genug. 


Wir fordern unsere Freiheit und geltendes Völkerrecht! Wer die Macht und Mittel dazu hat, uns hierin zu helfen, der möge es bitte tun, so schnell wie möglich und vernünftig, mit allen völkerrechtlich und moralisch zur Verfügung stehenden Mitteln. Wer dies nicht tut, darf sich künftig über negative Auswirkungen, wie z.B. Anklage wegen Hochverrats, Abbruch diplomatischer und wirtschaftlicher Verbindungen nicht wundern.
 
 
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Die Lage zur Verfassung ist gleichsam auch eine Lage zur gesamtdeutschen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - und daher äußerst geschichtsträchtig, aber vor allem, von durchdringender Bedeutung für uns alle.

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für die Zusendung eines unserer Stammleser aus Sachsen, sowie die detaillierten Informationen des Autors des am Ende genannten Artikels dazu und seine Zustimmung zur Veröffentlichung auf unseren Seiten.

Der eine oder andere Leser hat sich bestimmt schon mit Grundlagen zum Thema beschäftigt, so wie es auch in unserem Willkommensblitz und einigen anderen, relativ gleichgesinnten Internetseiten angeschnitten wird.

Kurz zusammengefasst:

  • Das Grundgesetz der BRD ist vom ursprünglichen Gedanken und Form her, nichts als der zusammengefasste Wille der Alliierten zur wirtschaftlichen Kontrolle des nachkrieglichen, besetzten Deutschlands. Jedoch alles andere, als eine, von uns, dem Volk, in freien Stücken und Wahlen formulierte, eingesetzte und angenommene Verfassung.
  • Als Ende der Gültigkeit des alliierten BRD-Grundgesetzes, und damit der Besatzerzeit, galt die Wiedervereinigung.
  • Das Grundgesetz wird uns seit Jahren als Verfassung verkauft, durch blanke Gleichsetzung der Begriffe. Warum, erkennt man schnell, wenn man die ursprüngliche und originale Verfassung der DDR liest. Darin enthalten sind z.B. Volksbegehren und Volksentscheide - und nichts fürchten Jene mehr, die sich an die Macht klammern.
  • Die BRD ist kein Land in völkerrechtlichem Sinn, sondern eine ins Handelsregister eingetragene GmbH. Sprich: Wir, das Volk, sind in den Händen von privaten Managern, Geschäftsleuten, die uns eine Form von Rechtsstaatlichkeit und Freiheit vorgaukeln.
  • Als Neuanfang für ein freies, nicht länger von Siegermächten kontrolliertes Deutschland war ursprünglich die DDR geplant. Die Gültigkeit ihrer Verfassung wurde nie aufgehoben und gilt daher heute noch. Nach der Wiedervereinigung hätte, vom Gedanken und Willen der gewählten Volksvertreter und Gründungsväter her, die BRD aufgelöst und die Verfassung für Gesamtdeutschland gelten und umgesetzt werden sollen. Und zwar einschließlich der echten Ostgebiete. Fernab von eingebleutem Sozialismus und Faschismus.
  • Der Sozialismus handelte dem ursprünglichen, in der gesamtdeutschen DDR-Verfassung, festgelegten Volkswillen genauso entgegen, wie die BRD. Wir wurden alle betrogen, verraten und verkauft. Aus purem Macht- und Geldinteresse.

Unglaublich? Ja, finden wir auch.

Wir sehen es als unsere Pflicht an, besonders der jungen Generation gegenüber, diese dunklen, infamen Machenschaften aufzudecken und dagegen friedlich vorzugehen.

Daher möchten wir dazu auffordern, es uns gleich zu tun. Wer, unter dem Strich, gleichgesinnte Internetseiten kennt, den bitten wir, mit den entsprechenden Betreibern Kontakt aufzunehmen und auf diese Inhalte hinzuweisen. Denn dieses Wissen muß so viel Öffentlichkeit als möglich erreichen und aufklären.
 
 
 


Herzliche Grüße für autarkes Leben und Souveränität der deutschen Nation
Fischer, Bernd-Joachim

http://rsv.daten-web.de/Souveraenitaet.html + http://autarkesleben.com + http://volks-bundesrath.info/selbstverwaltung.htm + http://www.gedankenblitz.net

 
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----- Original Message -----
From: RSV.INFO B.J.Fischer
To: info@csu.as
Sent: Sunday, May 31, 2009 6:10 PM
Subject: Fw: www.visiondeutschland-nachrichten.de.tl

Dringend zur Weitergabe und zur Einstimmung für die Europa-Wahl empfohlen!
 
EU = Diktatur ohne Legitimation
EU = EU-Recht ohne Geltungsbereich
EU = EURO (EUR ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, nur ein Schuldschein für Ihre Enteignung)
EU = Auflösung der Nationalstaaten, auch der deutschen Nation
Gültige Stimme für EU-Wahl = Einlassung und Zustimmung zum´EU-Vertrag, alle deren Formalienfehler sind damit bei entsprechender Stimmenanzahl geheilt !
Es gibt NICHTS RICHTIGES im FALSCHEN !
 
Auch die Sache mit den EU-Petitionen hat einen Haken:
Zustimmung zu EU-Petitionen (Bittschriften) = Einlassung und Zustimmung zum EU-Vertrag durch die Hintertüre, alle deren Formalienfehler sind damit geheilt !
 
EU = Faustschlag gegen das EUROPA der Vaterländer (Wunsch der Völker und Alliierten nach 1945)
EU = Unterwanderung des Potsdamer Abkommens (Dreimächtekonferenz von Berlin)
EU = Verhinderung des Friedensvertrages und der Souveränität für Deutschland
 
Herzliche Grüße für autarkes Leben und Souveränität der deutschen Nation
Fischer, Bernd-Joachim
http://rsv.daten-web.de/Souveraenitaet.html + http://autarkesleben.com + http://volks-bundesrath.info/selbstverwaltung.htm
 
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ANLAGE: Mein "EU-Stimmzettel_Bayern_2009-06-07" (Briefwahl)
http://rsv.daten-web.de/RSV_Fischer/EU-Stimmzettel_Bayern_2009-06-07.jpg
 
 
----- Original Message -----
From: VD-Nachrichten
To: RSV.INFO B.J.Fischer
Sent: Friday, May 29, 2009 11:51 AM
Subject: Fw: www.visiondeutschland-nachrichten.de.tl
 

Demokratiewahl Europa im Mai 2009 als Anti-Demokratiewahl!
oder: stellen Sie sich vor, es ist Demokratie, und keiner geht hin....



http://rsv.daten-web.de/RSV_Fischer/europakombiflagge.jpg

Brüssel/Berlin 27.05.2009

Das Ende des Nationalrechtes und die Einleitung der Auflösung der deutschen Nation.

VD-N Redaktionsbeitrag

ZUSAMMENARBEIT DER JUSTIZBEHÖRDEN IN ZIVILSACHEN >
GRUNDRECHTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION >

Spezifisches Programm „Ziviljustiz" (2007-2013)

Dieses Programm „Ziviljustiz" soll durch die Aus- und Fortbildung von Angehörigen der Rechtsberufe, die Stärkung von Netzen sowie den Austausch und die Verbreitung von Informationen die Justizille Zusammenarbeit fördern. Als Teil des Generellen Programms „Grundrechte und Justiz" trägt dieses Programm zur Schaffung eines europäischen Rechtsraums in Zivilsachen auf der Grundlage gegenseitiger Anerkennung und gegenseitigen Vertrauens bei.

RECHTSAKT

Beschluss Nr. 1149/2007/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. September 2007 zur Auflegung des spezifischen Programms „Ziviljustiz" als Teil des Generellen Programms „Grundrechte und Justiz" für den Zeitraum 2007-2013

ZUSAMMENFASSUNG

Das Programm „Ziviljustiz" soll zum Erhalt und zur Vertiefung eines Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in der Europäischen Union (EU) beitragen. Es läuft vom 1. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2013 und gilt nicht für Dänemark.

Bei dieser Veröffentlichung der EU ist zu fragen, „Dänen lügen nicht?“

Sind die Dänen etwas schlauer als der Rest der EU. Hat man dort rechtzeitig erkannt, das die Strukturen der EU die Demokratie der Länder in Europa beseitigen hilft mit dem Argument, die Demokratie zu stärken?

Sehen wir den Beschluß als Rechtsakt Nr. 1149/2007/EG. Ein Beispiel, wie hier ohne parlamentarische Kontrolle ein Ministerialapparat von nationalstaatlich entsandten EU-Beamten, die außerhalb jeglichen demokratischen Gefüges ihre eigene Rechtsakte schaffen und die Ministerialbürokratie der Nationalstaaten hier Wegbereiter sind, die Grundgesetze und Verfassungen der Mitgliedsstaaten, auszuhöhlen. Infolge erhalten die Regierungen Rechts- und Gesetzesbefugnisse über den Umweg der EU, Heimrechte nach Gutdünken so zu gestalten, die eigenen parlamentarischen Zwänge des Demokratiegebotes zu umgehen und so Recht aus sich selbst zu schaffen, das die Parlamente zu willfährigen Handlangern von Lobbyinteressen und Fraktionen- bzw. Partievorstellungen, degradiert.

Auch das EU-Parlament kann da wenig ausrichten, läuft es doch ständig den Demokratieansätzen und –Forderungen hinterher. Es kann zwar hier und da wie ein Stachel im Fleisch wirken, ohne jedoch eine wirkliche Kontrollfunktion und Mitentscheidungsfunktion, die man als parlamentarische Regierungsform bezeichnen könnte, zu haben.

Und schon mit diesem Hintergrund und den rechtswidrigen Versuchen des Politetablissements, speziell in der BRD, die über diese Umwege ihre fehlende staatliche Legitimation, zurück zu zaubern gedenkt, muß die EU-Wahl boykottiert werden. Denn die EU-Wahl ist so undemokratisch wie nur irgendwas. Sie genügt nur den DDR-Wahlmachenschaften der Vergangenheit, hat aber mit den Demokratieansätzen und den selbst genannten Ansprüchen von Demokratie und Menschenrechten, die die EU so vortrefflich propagiert, nichts zu tun.

Der BRD-GmbH dient sie jedoch des Aushebelns des Nationalparlamentes, beraubt es dem letzten Anspruch als Kontrolleur der Regierung und Bewahrer des Rechtes und des Grundgesetzes so es überhaupt Gültigkeit besitzt  und legalisiert den „stillen Staatsstreich“ von 1990. Ist erst einmal die EU-Pseudoverfassung mit Namen Lissabonvertrag zum bestehenden Recht, das vor dem Nationalrecht rangiert, eingeführt, ist die deutsche Frage womöglich ausgehebelt und eine Rechtlichkeit in Deutschland kann überhaupt nicht mehr hergestellt werden.

Am Ende bedeutet das die Auflösung der deutschen Nation und die Frage, inwieweit die deutsche Nation sich dann in Europa einbringen kann, stellt sich gar nicht mehr, da es sich dann nur noch um eine multikulturelle Landsmannschaft in der EU handelt, wo die Uhren anders gestellt sind.

Und sollten Jemand oder ein paar unentwegte Demokraten in Deutschland, die sich Ihrer Rechte besinnen aufmucken, so hält das Recht der EU die Möglichkeiten vor, diese Sonderlinge zu verfolgen bis hin zu militärischen Einsätzen gegen die eigene Bevölkerungen, sollte derer zu Viele werden.

Diese Dinge müssen begriffen werden und wir von der Europabewegung stellen uns heute gegen ein derartiges Monstrum von Europa, das die Ursache für den Verfall der Europabegeisterung ausmacht. Und nur die Gewöhnung an offene Grenzen und Wohlgerüchen der vielen Küchen aus Europa, die sich gegenseitig mischen, wird auf Dauer wohl nicht reichen, dieses Gebilde zusammen zu halten.

 
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Anmerkung RSV.Fischer.INFO * Fischer, Bernd-Joachim (RSV=Recht-Souveränität-Verfassung):
Auszüge aus der sehr interessanten 23. Ausgabe von Radio Bernstein vom 05.04.2009 mit Prof. Dr. jur. K.A. Schachtschneider (Professor für öffentliches Recht) zum Thema "EU: Diktatur ohne Führer":
 
- EU / EU-Vertrag  =  sanktionierte Rechtsbeugung u. Gewalt
- EU-Politik ist nicht demokratisch legitimiert
- Bereiche wie Landwirtschaft, innere Sicherheit, Finanzen, Wissenschaft usw, werden von der EU reglementiert
- Prozeß des Abbaus der Nationalstaaten zu beobachten
- Besser wäre eine Monarchie der Vernunft
- ein Parlament muß ein Volk vertreten
- alle Macht geht vom Volke aus
- aber: EU-Parlament verletzt das Stimmengleichgewicht
- in EU: Verletzung der Gewaltenteilung, der Grundrechteschutz leidet, er ist verlorengegangen (dieser war schon beim BVG in schlechten Händen)
- BVG entmachtet sich für eine "gute Sache" EU --> dies ist nur möglich, weil wir in keiner Demokratie sondern in einer Parteien-Diktatur leben
- Aussage BVG-Berichterstatter: EU segelt hart an der Bundesstaatlichkeit vorbei
 
- Lösung sei eher eine Republik der Republiken, kleine Republiken sind friedlich (keine kriegerischen Absichten)
- EU entwickelt sich zum Unterdrückungsapparat
- die Medien versagen vollkommen, betätigen sich der Desinformation (post-nationales Zeitalter)
- wichtig: Einheit von Wirtschafts-, Währungs- und Sozialpolitik
- Horst Köhler: ehemaliger Staatssekretär im Bonner Finanzministerium, hauptverantwortlich für die mißlungene deutsche "Einheit", die Währungsunion mit der DDR, die Veruntreuungen der Treuhand und den EURO
- Köhler verantwortet wesentlich die Finanz- und viele Wirtschaftsregelungen des Einigungsvertrages, mit denen die Enteignung der DDR-Bürger vollendet wurde
- der Rechtsschutz der Gerichte ist enttäuschend, er ist ausgehebelt
- Aufgabe: die letzten Rudimente von Demokratie in Deutschland nutzen (Wahlen, Mitwirkung in den verschiedensten Organisationen)
- die Medien sind fest in den Händen oligarchischer Strukturen
 
 
 
 
http://www.jungewelt.de/2009/04-20/007.php - Totalitarismusdoktrin und Staatsideologen der Bundesrepublik

- http://www.jungewelt.de/2009/04-20/006.php -  Legendenindustrie - DDR-Legenden

- http://www.jungewelt.de/2009/05-23/057.php - Blut muß fließen - Bundespräsident Horst Köhler
 
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----- Original Message -----
Sent: Sunday, May 31, 2009 3:51 PM
Subject: Fw: www.visiondeutschland-nachrichten.de.tl Kultur und Bildung

 
 

Die deutsche Krise um den Nationalstaat -

ein Weg heraus

VD-N Redaktionsbeitrag, 02.06.2009

 

 

Es wird immer offensichtlicher und die Themen auf allen Ebenen belegen es. Die deutsche Frage tritt zunehmend in den Mittelpunkt von Überlegungen nicht nur der Deutsch-Nationalen, der Nazionalen Rechten, der Neo-Naziszene oder auch nur der Liberalnationalen. Es findet eine Besinnung statt. Denn es wird immer offensichtlicher und es spricht sich in weiten Kreisen der politisch Denkenden herum. Die Wiedervereinigung Deutschlands ist auf Sand gebaut und die Akte darum herum, entsprechen nicht den Vorgaben von 40 Jahren Wiedervereinigungsideologie, noch dem Verfassungsgerichtsauftrag, daß an dieser Frage nie einen Zweifel hat aufkommen lassen. Die BRD ist ein Ersatzgebilde unter Genehmigung der alliierten drei Westmächte, gestützt auf der Haager Landkriegsordnung, der Verpflichtung für die Siegermächte daraus und vorübergehender Natur einer staatlichen Selbstverwaltung unter Auflagen.

 Auch die Kriegseintrittsergebnisse des ersten Weltkrieges und der Möglichkeit der nationalsozialistischen Gewaltübernahme als Ergebnis des Ergebnisses des ersten Waffenganges eines Krieges, wie es Historiker längst richtig beschrieben haben, sowei die Weiterführung des Krieges mit noch schlimmeren Auswüchsen als es der erste Waffengang bereits belegte, ist eben nicht so zu sehen, wie es in den deutschen Schulen heute aus Beschwichtigung gelehrt wird. Siehe die Ausführungen des geschassten General a.D. der BW, Herrn Gerd Schultze-Rhohnof, der sich eben nicht verbiegen läßt und In der „junge Freiheit“ gerade zu diesem Thema eine Serie auflegt.

 So ist das Experiment der BRD, der Linksorientierung bis hin zur Kultur jeglicher Ablehnung vom Bekenntnis zu einem deutschen Staat mit einer gewissen Selbstverständlichkeit der Leugnung zum Bekenntnis seiner Selbst, einer eher antifaschistischen Stimmung gewichen, die alles als gefährlich und rückwärts gerichtet ansieht, was nicht dem modernen Trend von „Multi-Kulti“ und der Aufgabe der eigener Identität zu Gunsten „ich habe Euch doch alle lieb“ entspricht.

 Zitat aus „keine Nation in der Nation“ von Thomas Bargatzky, „junge Freiheit, Ausgabe 23/09 v. 29.05.2009“

„Dieser sich als „links“ mißverstehende Antipatriotismus scheint eine Besonderheit deutschsprachiger Länder zu sein, die anderswo in dieser Form nicht vorkommt. Mit genuin linken Positionen, etwa dem Marxismus-Leninismus, hat er jedenfalls nichts zu tun. Auch dieses Denkgebäude erkennt ja die Vaterlandsliebe als historische Notwendigkeit an und gesteht ihr den gebührenden Platz auf dem Weg zur letztlichen Verschmelzung der Nation zu. Damit soll hier nicht etwa der Marxismus-Leninismus gerechtfertigt, sondern darauf hingewiesen werden, daß auch für diese Lehre der Patriotismus aus guten Gründen etwas Selbstverständliches ist.

 „Keine Nation in der Nation“ Wer heute in Deutschland dem Multikulturalismus mit Skepsisbegegenet und für ein „Europa der Valterländer“ eintritt, in dem handlungsfähige Nationalstaaten weiterhin den politischen Rahmen bilden….

 ….sie verstehen nicht, daß ein Glaube, der das ganze Leben durchdringt und nicht zwischen Staat und Religion, Politik und Kultur unterscheidet, etwas anderes ist als die politisch folgenlosen kirchlichen Privatveranstaltungen unter dem Dach des säkularen Staates in einer weitgehend religionslos gewordenen Gesellschaft….

 Somit bleibt als Alternative nur der Nationalstaat auf der Grundlage eines voluntarischen Begriffs der Nationalität als lebensfähige und beständige Form des Zusammenlebens zur Wahrung der Interessen seiner Bürger. Im Gegensatz zur Propaganda der Anhänger der multikulturellen Gesellschaft grenzt der Nationalstaat nämlich nicht aus, er schließt ein.!

 …Nur das Handeln zählt, nicht die Gesinnung; auch Muslime haben im Namen ihrer Religion ein Recht auf das Heineinwirken in den öffentlichen Raum; es stehen Ihnen jedoch keine Sonderrechte aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religionsgruppe zu…..

Zitat Ende.

 D.h., die in den Anfangsjahren der Begründung der Grünen als vierte politische Kraft in der BRD, die im Ergebnis der 68er Entwicklung aus den Studentenrevolten hervorgegangen sind und das Sammelbecken für die nicht zu sehr radikalisierten linksorientierten Gruppen wurden und sich als Alternative der Veränderung der Gesellschaft und der „Bereinigung des Miefs der Geschichte und der Ämter“, sich speziell der Umwelt verschrieben, haben immer auch einen gewissen „Narzismus“ gepflegt, der eine Art Ersatz für den Nationalsozialismus wurde, da dieser nicht mehr hoffähig war aufgrund der damit verbundenen Verbrechen und Entartungen.

 Das Ausschlagen der neuen Weltoffenheit und des vorausschauenden Gehorsams eben dieser Generation, die sich durch alle derzeitigen Parteien zieht und die Welt mit deutscher Mark, deutschem Euro und deutschen Wohltaten beschenkt bis zur Selbstaufgabe und Aushungern eigener Sozialsicherheiten in Form der Aufgabe der sozialen Marktwirtschaft als Schimpfwort für eine vermeintliche Überziehung von sozialem Fundament einer jetzt postolierten Selbstbedienungsmentalität aus Gründen einer nach wie vor schuldgesteuerten Außenpolitik,  verzerrt die Geschichte aufs Neue und wird scheitern.

 Und diese Politik und das falsche Bekennen und eine Unterordnung bis zur Selbstaufgabe aus Friedfertigkeit, jegliche Anerkennung eines „guten Deutschen“ zu erhalten, läßt die Deutsche Schuld immer wieder auf ein neues bezahlen und macht uns zum „Hans-Wurst“ der Weltpolitik. Und da kommt natürlich folgender Beitrag zur rechten Zeit, das Durcheinander und des gebrochene Rückrat der deutschen zu kultivieren, gerade recht:

Die »Kanzlerakte«

„Agitation unter falscher Flagge

Seit etwa 10 Jahren geht insbesondere bei Menschen, die anfällig für einfache Lösungen und Verschwörungstheorien sind, das Gerücht um, jeder neu gewählte Bundeskanzler müsse vor Ablegung seines Amtseides in den Vereinigten Staaten vorstellig werden, um dort die sogenannte Kanzlerakte zu unterzeichnen. Diese »Akte« stelle eine Art Verpflichtungserklärung gegenüber den Alliierten dar und solle Teil eines geheimen Staatsvertrages aus dem Jahre 1949 sein, mit dem sich die Alliierten unter anderem die Medienhoheit in der BRD bis zum Jahre 2099 sicherten. Falls diese Umstände der Wahrheit entsprächen, würde diese Akte alle bisherigen Kanzler der BRD von Adenauer bis Merkel als Marionetten, als willige Handlanger der Alliierten ausweisen.“

 Die Wiedergabe des Gerüchtes, an dem mit Sicherheit irgendwo ein Kern von Wahrheit vorhanden ist,  ist nicht so wichtig und das Streiten um diese Dinge, soll ablenken, da es eben Zusatzprotokolle zum 2+4 gibt, die nach wie vor die deutsche Souveränität einschränken. Auch steht immer noch die Möglichkeit im Raume, daß Russland seine Ostgebiete wieder zur Disposition stellen könnte, sollte Europa sich auflösen, das atlantische Bündnis wackeln und/oder Deutschland zu sich selbst finden und eine Art eigenen Weg beschreiten, der dem Weg von Prof. Peter Glotz dann folgend, in neue Blockbildungen einmündet, die bereits vorgezeichnet sind. Frankreich bereitet sich auf den Mittelmeerraum vor, England denkt an die Neubelebung der EFTA mit dem skandinavischen Raume und die Achse Moskau/Berlin ist kein Hirngespinst. Wobei dies eine Doppelachse werden dürfte, die Paris via Berlin, mit einbindet.

 Alternative gibt es dann noch die Option, das, falls Europa fällt, Paris und Berlin eine noch engere Liason eingehen und daraus dann eine Anbindung an Moskau erwächst, da ohne Moskau in Europa gar nichts mehr gehen wird. Der Einfluß der USA wird zurück gedrängt.

 Deshalb, es ist etwas daran, es gibt da was. Siehe den Deutschlandvertrag von 1953, über den heute Niemand mehr spricht, der aber Grundlage der Rückgabe der Teilsouveränität darstellt. Und im Kontext dieser Gerüchte und der Zusatzprotokolle zur deutschen Wiedervereinigung  von Paris stehen.

 Alle Nachkriegsversuche, die deutsche Frage in Übereinstimmung des internationalen Rechtes auf der Grundlage der Haager Landkriegsordnung und der daraus erwachsenen Verpflichtung der alliierten Siegermächte zu lösen, werden heute von der deutschen Politverwaltungsdiktatur, die eben keine Demokratie mehr darstellt, unter den Teppich gekehrt und gescheut, wie der Teufel das Weihwasser scheut.

 Und hier offenbart sich nach wie vor der Kriegsgrund zweier Waffengänge, die eben Deutschland aus der Gründerzeit schlicht vom Tische haben wollten, da Deutschland, das einst mit der preussischen Aufrichtigkeit eines anderen Wertesystems, und hier insbesondere einer anderen Wirtschaftsbewertung, die auf dem Wertschöpfungsprinzip der Volkswirtschaft im Verhältnis zur Währung angelegt war, und in Konkurrenz zum angelsächsischen System bis heute steht, siehe Weltfinanzkrise, die eben von der angelsächsischen Seite zu verantworten ist, nicht kombitabel war. Unabhängig der jungen und letzten Staatsbildung und Nationenfindung in Europa, was wohl ein paar Jahrhunderte zu spät kam.

 Heute ist die Welt anders positioniert und die vergangene Konkurrenzsituation des deutschen Systems, das der Welt ziemlich viel Werte gebracht hat, steht nun nicht mehr in Konkurrenz zum angelsächsischem Raume. Vielmehr ist es so, daß Deutschland heute ein neues Gewicht in seiner Tradition zu erhalten vermag, da Europa, sollte es scheitern, sich eben mit Frankreich enger zusammen schließen könnte, als es derzeit der Fall ist. Denn Deutschland und Frankreich werden sich wohl kaum wieder entzweien lassen aufgrund der gemeinsamen leidvollen Erfahrung. Hier könnte also eine Konföderation sich herausbilden, wobei Paris die Brücke zum Mittelmeerraum bilden würde und Berlin die Brücke zu Moskau. Eine sehr wohl interessante Variante für den Fall des Scheiterns Europas, was immer wahrscheinlicher wird. Und diese Konstellation würde Europa zum Vorteil gereichen, da die NATO-Zwänge der durch die USA auf Europa wirkenden Verpflichtungen in den Hintergrund treten und somit die Front zu Russland, das eben doch ein europäisches Land darstellt, aufbrechen könnte. Und natürlich würde diese Konstellation Europa die Rostoffreserven Russlands in einer anderen Art und Weise öffnen, als es heute der Fall ist. Und Europa könnte Russland das stukturelle Know-how liefern, auch seine ländlichen Gebiete zu entwickeln und eine Mittelstandskultur zu beschleunigen, die es alleine in einer angemessenen Zeit, eben nicht bewirken könnte. Der gegenseitige Nutzeffekt wäre um ein vielfaches höher, als es heute wohl der Fall ist.

 Und in diesem Zusammenhang könnte Russland eine Karte ausspielen, die die Deutschen schneller in diese neue Allianz zu verbringen vermag, als sonst irgendein politisches Manöver. Das ist die Frage der alten Ostgebiete und Ostdeutschlands, die eben nach wie vor nur unter Fremdverwaltung stehen.

 Der Ausweg der deutschen Krise liegt in der Kernsanierung Deutschlands und der Ablösung eines nicht reformierbaren BRD-Politetablissements unter amerikanischer, angelsächsischer Kontrolle, das Deutschland frei werden läßt, sich seiner eigenen Identität besinnt, sein Rückrat begradigen hilft und sich dennoch zum Westen, zur Gemeinschaft und zur Internationalität bekennt ohne Ausgrenzung Anderen gegenüber. Diese Selbstfindung ist jedoch nur in der Bereinigung der Geschichte zu entwickeln und in einer neuen Ausrichtung Europas, in der Deutschland mit Frankreich zusammen, eine gemeinsame Rolle spielt. Und hier ist dann auch die Frage von Mulitkulturalismus beantwortet, das eben jedem die Freiheit des Miteinander gewährleistet und anerkennt unter der Maßgabe sich einzuordnen in den Kulturraum, wie er sich eben lebt und erlebt ohne Staatsbildung im Staate zu beanspruchen. Auch die Frage des Miteinander zu Russland ist niemals eine Hinwendung gen Osten, diese Fragestellung war schon immer eine Falsche, sondern es gibt Russland die Möglichkeit, sich endlich als eurasischer Raum, der so wertvoll auch für Europa sein kann und sein sollte, sich gen Westen zu orientieren, was schon immer der Sehnsucht aller Russen war.

 Die Kehrtwendung in der Deutschlandfrage, seiner Bereinigung und seiner Neubestimmung inkl. der Kernsanierung, für die die Rezepte vorliegen, selbst auf die Gefahr hin, daß sich Europa nicht zu dem Europa entwickelt, zu dem wir Europäer einst die Grenzen eingerissen haben und den Anachronismus des engen Nationalstaates in Europa mit dem Ziel seiner Überwindung, anstrebten, zeigt unter der eigenen Erfahrung und des Wachsens mit diesen Fragen, daß die Lösung eben nicht im „entweder oder“ liegt, sondern in den vielschichtigen  Möglichkeiten. Und diese können sich nur in der Auflösung des Sprengsatzes der ungelösten deutschen Frage wieder finden, die erst eben die Überwindung des hergebrachten Nationalstaates und seiner Missverständnisse begründet und so neue Formen der Selbstachtung und des Selbstverständnisses in der eigenen Nationalstruktur anlegt, die erst ein gemeinsames Europa ermöglicht. Dabei ist die Frage nach einem Bundesstaat, einer neuen Form von Föderation und/oder Europa der Vaterländer, völlig unerheblich. Die neue Form wird sich als Vorbild für die Welt herauskristallisieren und vielleicht auch neue Begriffe finden. Nur der Weg dorthin, ist unumgänglich.

 
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Wir lehnen den Vertrag von Lissabon ab, da er nationalstaatliche Ordnungen durch ein bürokratisches und nicht vom Volk eingesetztes System ersetzen,  Mitbestimmungsrechte beseitigen, weite Teile der Sozialpolitik aufgeben und uns in militärische Aktionen verwickeln will:

12 Kritikpunkte am Vertrag von Lissabon

1. Der Vertrag von Lissabon wirkt wie eine Verfassung für Europa. Trotzdem wird darüber nicht vom Volk abgestimmt, wie es für eine Verfassung nötig wäre. Übrigens: Eine lesbare („konsolidierte“) Form des Vertrags stand in ganz Europa nicht zur Verfügung, als der Bundestag und der Bundesrat darüber abstimmten.

2. Der Vertrag sieht keine Gewaltenteilung vor, obwohl sie das Fundament jeder Demokratie ist. Denn die EU-Kommission hat das alleinige Recht, Gesetze und Verordnungen zu formulieren. Sie ist außerdem das Ausführende Organ („Regierung“) und die erste Instanz in wichtigen Bereichen der Rechtsprechung. Sie wird nicht gewählt, sondern zwischen den Regierungen und den Wirtschaftsverbänden ausgehandelt. Anschließend muss sie vom EU-Parlament bestätigt werden. Dieses hat jedoch kein Recht, selbst Kommissare vorzuschlagen. Da die Kommission nur Verwaltungsfachleute beschäftigt, ist sie in allen Fachbereichen auf die Zuarbeit von Lobbygruppen angewiesen.

3. Das EU-Parlament kann bei der Außen- und Verteidigungspolitik, der Atompolitik und bei grundsätzlichen Fragen der Wirtschaft nicht mitbestimmen. In keinem Bereich darf es Entwürfe für Richtlinien und Verordnungen einbringen. Es darf lediglich zusammen mit dem (Minister-) Rat über die Entwürfe abstimmen.

4. EU – Richtlinien und Verordnungen stehen über dem deutschen Grundgesetz.

5. Heute sind etwa 80% aller neuen deutschen Gesetze lediglich die Umsetzung von EU-Vorgaben in nationales Recht. Diese Vorgaben erstrecken sich praktisch auf alle Bereiche des täglichen Lebens.

6. Zur „Konfliktverhütung“ und „Krisenbewältigung“ erlaubt der Vertrag von Lissabon sogar Angriffskriege. Auch zur „Wahrung der Werte der Union und im Dienste ihrer Interessen“, z.B. zur Sicherung von Ölquellen, kann eine militärische „Mission“ durchgeführt werden. Der EU-Ministerrat entscheidet hinter verschlossenen Türen über Kriegseinsätze und militärische Aufrüstung. Kein Parlament, weder das der EU, noch der Bundestag, können diese Entscheidungen ändern.

7. Bei solchen Einsätzen soll die militärische und politische Leitung (auch für die Bundeswehr!) künftig ein Komitee der EU übernehmen, das nicht demokratisch gewählt ist. Das EU-Parlament muss über Kampfeinsätze nur sporadisch unterrichtet werden, der Bundestag überhaupt nicht.

8. Die Außen- und Sicherheitspolitik kann von keinem Gericht überprüft werden.

9. Der „Hohe Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik“ ist für beide Bereiche zuständig. Damit werden Militärinterventionen in aller Welt zum Mittel der Außenpolitik.

10. Tötungen zur „rechtmäßigen“ Niederschlagung eines Aufruhrs sind erlaubt. Damit werden Aktionen wie das brutale Eingreifen der chinesischen Regierung am Platz des Himmlischen Friedens und in Tibet auch in Europa möglich. Nach dem Vertrag von Lissabon hätten die friedliche Demonstrationen von 1989 in einem Blutbad geendet. Im Krieg und bei unmittelbarer Kriegsgefahr ist die Todesstrafe prinzipiell wieder möglich.

11. Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der sozialen Sicherheit können nur durchgeführt werden, wenn sie die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft nicht beeinträchtigen.

12. Bei den Wahlen zum EU-Parlament zählt eine Stimme in Luxemburg 11 Mal so viel wie eine Stimme in Deutschland.

Fundstellen:

EUV = „Vertrag über die Europäische Union“ in der Fassung des Vertrags von Lissabon

AEUV = „Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union in der Fassung des Vertrags von Lissabon

EMRK = Europäische Menschenrechtskonvention

Zu 1: Jens-Peter Bonde, Vorsitzender der ED-Fraktion im EU-Parlament (Übersetzung zitiert nach G. Wisnewski: 2009 Das kritische Jahrbuch, Knaur Taschenbuch, 2009, S. 94): „Im Rat haben sie beschlossen, dass es keiner einzigen Institution in der EU erlaubt ist, eine konsolidierte Fassung zu drucken, die man überhaupt lesen kann, bevor der Vertrag von allen 27 Mitglieds-Staaten verabschiedet wurde.“ Wie sich in der mündlichen Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht am 10. Februar 2009 herausstellte, bekamen die Bundesabgeordneten wenige Tage vor dieser Abstimmung eine unautorisierte e-Mail Version des Vertrags auf einen Rechner in ihrem Büro. Zu diesem Zeitpunkt war es aber unmöglich, das gesamte Vertragswerk durchzuarbeiten.

Zu 2.: Art. 13 – 19 EUV und Art. 223 – 250 AEUV

Zu 3.: Art. 22, Art. 24 Abs. 1 und Art. 26 – 45 EUV, Euratomvertrag, Art. 26 Abs. 3 AEUV, Art. 17 Abs. 2 und Art. 14 Abs. 1 EUV

Zu 4.: Erklärungen zu Bestimmungen der Verträge: Nr.17 „Erklärung zum Vorrang“

Zu 6.: Art. 42 Abs.1, Art. 43 Abs. 1 und Art. 42 Abs. 5 EUV. Die „Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ist in dem Dokument „Ein sicheres Europa in einer besseren Welt. Europäische Sicherheitsstrategie, Brüssel, 12. Dezember 2003“ beschrieben. Siehe hierzu auch das European Defence Paper des Pariser Instituts für Strategische Studien. Hierbei handelt es sich zwar nicht um ein verpflichtendes Dokument. Dort wird aber explizit ein Krieg für die Eroberung von Ölquellen geplant. Der Einsatz von Nuklearwaffen wird explizit erwähnt. Vgl. auch oben die Fundstellen zu Nr. 3.

Zu 7.: Hier wird zwischen „Leitung“ und „Verantwortung“ unterschieden. Letztere liegt bei (Minister-) Rat und beim Hohen Vertreter. Siehe Art. 38 Abs. 2 und Art. 36 EUV

Zu 8.: Art 24 Abs. 1 Unterabsatz 2 EUV

Zu 9.: Art. 22 Abs. 2 EUV. Siehe auch Art. 24 ff EUV.

Zu 10.: Art. 2 Abs. 2c EMRK, der hier nach Art. 6 Abs. 3 EUV i.V.m. Art. 52 Abs. 3 der „Charta der Grundrechte der Europäischen Union“ anzuwenden ist, da der Oberbefehl für derartige Einsätze bei der EU liegt (siehe oben Nr. 7) und diese der UN-Menschenrechtskonvention nicht beigetreten ist. Zur Todesstrafe siehe Protokoll Nr.6 zur EMRK. Das Protokoll Nr. 13, das die Todesstrafe gänzlich abschafft, gilt für die EU nicht; vgl. hierzu Erläuterung 3b zu Art. 2 der „Erklärung 12 betreffend die Erläuterungen zur Charta der Grundrechte“ (Erklärung zum Verfassungsvertrag), die den Standpunkt des Konvents wiedergibt.

Zu 11.: Art. 151 Abs 2 AEUV

Zu 12.: Bisher Art. 190 Abs. 2 des EG-Vertrags: Luxemburg: 457 000 Einwohner, 6 Abgeordnete; Deutschland: 82 469 000 Einwohner, 99 Abgeordnete. Jetzt nach Art 14 durch das EU-Parlament und den Europäischen Rat noch verschärft. Siehe auch Protokoll Nr. 36 „Über die Übergangsbestimmungen“ zum Vertrag von Lissabon.


Quelle: wahlkampf.oedp.de
 
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02.06.2009: Frage von Helmut Gobsch
Sehr geehrter Herr Professor Buchner,
 
warum kandidieren Sie und die ödp für die Europawahl, obwohl die ödp, wenn ich richtig informiert bin, beim Bundesverfassungsgericht gegen den Vertrag von Lissabon (sogenannte EU-Verfassung) wie Herr Gauweiler (CSU) geklagt hat. Ist das nicht unehrlich ?
Am 30.06.2009 entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Klagen. Das Bundesverfassungsgericht wird dann argumentieren, dass das "VOLK" ja das EU-Parlament gewählt hat, so kann denn auch der Vertrag von Lissabon in Kraft treten.
Wählt man nicht mit dem EU-Parlament auch gleichzeitig den Vertrag von Lissabon mit ?
 
Viele Grüße
Helmut Gobsch
Bürger aus Halle(Saale)
 
05.06.2009: Antwort Professor Dr. Buchner 
 
Sehr geehrter Herr Gobsch,

danke für diese Frage, die mir oft gestellt wird. Eine Beteiligung am EU-Parlament bedeutet keineswegs, dass man den Vertrag von Lissabon unterstützt. Im Gegenteil: Von dort aus kann man sehr wirkungsvoll arbeiten - weit besser, als wenn man nur auf Deutschland beschränkt ist. Deshalb hat die ödp jetzt schon sehr enge Kontakte zur ID-Fraktion im EU-Parlament, die ebenfalls den Vertrag von Lissabon als undemokratisch, unsozial und militaristisch ablehnt.

Sicher kann man nicht argumentieren, dass das EU-Parlament die EU zu einer demokratischen Institution macht. Denn es kann keine Gesetzesentwürfe formulieren (dieses Recht hat nur die nicht demokratisch legitimierte Kommission) und kann nicht über Grundsatzfragen in allen Politikbereichen entscheiden. All dies darf nur der Ministerrat, der hinter verschlossenen Türen verhandelt. Besonders schlimm ist in meinen Augen, dass nach dem Vertrag von Lissabon kein Parlament mehr, weder das EU-Parlament, noch der Deutsche Bundestag, über Krieg und Frieden entscheiden darf.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Buchner
 

http://www.kandidatenwatch.de/prof_dr_klaus_buchner-602-21360-1-p790.html#q
 
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Allgemeine Strafanzeige für alle Staatsanwaltschaften in der OMF-BRdvD!

 

 

Absender                                                                                                                   30.05.2009 

__________________________

 

__________________________

 

 

 

 

An den Leiter der StA persönlich                                                                               

Herrn/Frau

___________________________

 

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Betr.:   Strafanzeige/Strafantrag gegen alle Wahlleiter, Wahlorganisatoren und deren

Gehilfen in Ihrem Zuständigkeitsbereich

 

 

Hiermit werden sämtliche Wahlleiter. -begleiter und -nutznießer der Bundesrepublik für die Wahlen zum Europäischen Parlament  und deren Mittäter in Politik und Behörden nach StGB §§ 81, 82, in Verbindung mit 92 und nach 107a, 107b, 108 wegen des vollendeten Versuches und der Fortsetzung von 

 

Hochverrat, Wahlfälschung, Fälschung von Wahlunterlagen und Wählertäuschung

 

u. a. angezeigt! Strafantrag wird gestellt.

 

Nach den Wahlgesetzen in der Bundesrepublik dürfen nur Deutsche nach Art. 116 (1) GG und höchstens EU-Bürger wählen. Durch die Vorlage unechter, falscher Urkunden mit der Staatsangehörigenbezeichnung "deutsch" zur bewussten Täuschung im Rechtsverkehr mit erheblichen rechtlichen Folgen sind tatsächlich mit Duldung der Wahldurchführenden offenkundig vielfach Staatenlose und Ausländer (Doppelpass!) in die Wählerverzeichnisse als Scheindeutsche aufgenommen worden, um alle Wahlen zu fälschen!

 

Zur Begründung wird die tatsächliche Definition der deutschen Staatsangehörigkeit vorgetragen. Diese basiert auf der offenkundigen Tatsache, dass die deutsche Staatsangehörigkeit das Band ist,

 

à        das die Deutschen mit ihrem geteilten, jedoch nicht untergegangenem, sondern als Rechtssubjekt fortbestehenden Staat, dem deutschen Reich, verbindet.

 

Kein durch das Besatzungskonstrukt Bundesrepublik scheineingedeutschter Ausländer oder Staatenloser hat dieses Band - die unmittelbare Reichsangehörigkeit nach RuStAG vom 22. Juli 1913 - verliehen bekommen. Die Bundesrepublik konnte und wollte die unmittelbare Reichsangehörigkeit  auch nicht verleihen.

 

Die Angabe der Staatsangehörigkeit von tatsächlichen Deutschen in sämtlichen öffentlichen Registern der Bundesrepublik mit "deutsch" ist zur bewussten Täuschung im Rechtsverkehr mit erheblichen rechtlichen Folgen falsch eingetragen! Richtig müsste es heißen:

 

Staatsangehörigkeit: "Deutsches Reich" oder Staatsangehörigkeit "deutsche".

 

Dann wäre auch jeder falsche Eintrag für Scheineinge"deutsch"te sofort zu erkennen, bzw. als unmittelbare amtliche Urkundenfälschung mit einem falschen Rechtsanschein zu verfolgen.

 

 

 

Es ist deshalb als offenkundige Tatsache nachgewiesen, dass die Bundesrepublik keinem Ausländer und Staatenlosem die unmittelbare Reichsangehörigkeit gegeben hat, was nach Art. 116 (1) GG in Verbindung mit § 5 EGBGB, § 1 RuStAG vom 22. Juli 1913, § 1 StAG der BRdvD bis zum 31.12.2004 und StAG der BRdvD ab dem 01.01.2005 für die deutsche Staatsangehörigkeit verbindlich ist! Also sind diese von der Bundesrepublik Scheineinge"deutsch"ten keine Wahlberechtigten nach Art. 116 (1) GG!

 

Die Wahlveranstalter und -fälscher bilden vermutlich nach StGB § 129, 129a etc. auch eine kriminelle Vereinigung, welche den Völkermord an den tatsächlichen Deutschen mit unmittelbarer Reichsangehörigkeit planmäßig durch Entzug, bzw. Relativierung von deren Selbstbestimmungsrechten auf Deutschem Reichsgebiet  betreiben.

 

Laut § 15 (7) EUWO gilt folgendes, Zitat Anfang:

 

Bevor eine Person in das Wählerverzeichnis eingetragen wird, ist zu prüfen, ob sie die Wahlvoraussetzungen des § 6 Abs. 1 des EU-Wahlgesetzes oder des § 6 Abs. 2 des Europawahlgesetzes in Verbindung mit § 12 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes erfüllt oder ob sie vom Wahlrecht nach 3 6 a Abs. 1 Europawahlgesetz ausgeschlossen ist.

 

Zitat Ende!

 

§ 6 Abs. 1 des EU-Wahlgesetzes (EuWG) lautet, Zitat Anfang:

 

Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne von Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage

 

1.         das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben

................

 

Zitat Ende!

 

Laut aus dem gesamten Bundesgebiet einlaufenden Abweisungen von Anfechtungen der Unrichtigkeit aller Wahlregister werden diese ausschließlich dem Melderegister erstellt.

 

Der Niedersächsische Landtag hat in seiner Drucksache 16/914 aufgrund einer von ihm abgewehrten Wahlanfechtung nunmehr erheblich zur Ausweitung von Wahlprüfungsverfahren beigetragen, indem er folgendes bewusst Falsches erklärte, Zitat Anfang:

 

Zur Feststellung der Wahlberechtigung legt die Gemeinde vor jeder Wahl gemäß § 11 ff. der Niedersächsischen Landeswahlordnung (NLWO) vom 1. November 1997 {Nds. GVBI S. 437, 1998 S 14), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vorn 25. November 2007 (Nds, GVBI. S. 651}, für jeden Wahlbezirk von Amts wegen ein Verzeichnis der Wahlberechtigten (das sog. „Wäh­lerverzeichnis") nach den bei der Gemeinde befindlichen Unterlagen, vor allem nach dem Meldere­gister, an. Aus dem Melderegister ergibt sich u. a. auch die jeweilige Staatsangehörigkeit. Die im Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten erhalten vor der Wahl eine „Wahlbenachrichtigung*. die Auskunft darüber gibt, in welchem Wahllokal die Stimme abgegeben werden kann.

 

Zitat Ende!

 

Unbestreitbar kann aus den Melderegistern aller bundesrepublikanischer Kommunen gar  keine Staatsangehörigkeit festgestellt werden.
Soweit andere Meldeunterlagen, Einbürgerungsurkunden oder Akten zu Einbürgerungsurkunden bei den Kommunen, in den Wahlbezirken und den übergeordneten  Landkreisen oder Städten vorhanden sind, nach denen sich der Verdacht ergeben muss, dass nicht Wahlberechtigte in Wählerverzeichnisse zur Wahl zugelassen wurden, haben die die EU-Wahl vorbereitenden Befassten und Verantwortlichen diese Unterlagen zur Begehung von Straftaten nicht entsprechend ihrer Verpflichtung nach § 15 (1) EUWO geprüft, was einzelne Wahlleiter selbst schon zugegeben haben.

 

Zu keinem Zeitpunkt haben die Landeswahlleiter, die übrigen Angezeigten und ihre Helfershelfer die Wählerschaft in der Bundesrepublik über die auch schon vor allen anderen Wahlen aufgezeigten Wahlhindernisse informiert und somit auch die Wähler getäuscht, die deshalb aktiv und passiv zu Wahlfälschungen verleitet werden

 

 oder deshalb nicht wählen können.

 

Mit der Abwehr der Anfechtungen der Unrichtigkeit von Wählerverzeichnissen durch die Aufnahme nicht Wahlberechtigter ist der bewusste, strafbare Versuch des Wahlbetruges, der Wahlfälschung und der Fälschung von Wahlunterlagen bereits erfüllt.

 

Wird die EU-Wahl in Ihrem Zuständigkeitsbereich auch noch durchgeführt, erweitert sich die Bearbeitung der Strafanzeige/des Strafantrages auf die Vollendung der Straftaten nach obigen Strafgesetzen.

 

Sie machen sich strafbar, wenn Sie die angezeigten Versuche oder tatsächlichen Durchführungen der EU-Wahlfälschungen als Offizialdelikte, die Sie hätten längst selbst erkennen können, nicht sachgerecht einer Anklage zuzuführen. Ihre Remonstrationspflicht verbietet Ihnen insoweit, Weisungen Ihrer politischen Vorgesetzten zur Verhinderung der Aufklärung zu befolgen.

 

Haben Sie eine Selbstachtung und nicht nur die passende politische Ausrichtung, welche Ihre politische Auswahl als Staatsanwalt in der Bundesrepublik  begünstigt haben könnte, werden Sie nun sicherlich nicht ruhen, bis die geplante Vernichtung des Deutschen Volkes der Staatsangehörigen des Deutschen Reiches mit unmittelbarer Reichsangehörigkeit durch ständigen Wahlbetrug und fortwährende Reduzierung des Selbstbestimmungsrechts bis zu einem Minderheitenproblem gestoppt ist.

 

Bei Indolenz, konkludentem Handeln oder Kollaboration Ihrerseits zum Erreichen dieses Ziels könnten Sie selbst des Hochverrates bezichtigt werden. 

 

Nach Grundgesetz Art 20 (4) besteht bei der Verweigerung der Strafverfolgung von den angezeigten Wahlfälscher das Recht des Deutschen Volkes, selbst für Abhilfe zu sorgen. Das sollte sich niemand wünschen, auch wenn eine solche Gefahr täglich durch die Aufklärung über die ständigen bundesrepublikanischen Wahlfälschungen wächst.

 

Das Schreiben ist maschinengeschrieben und gilt ohne Unterschrift!

 
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Niederschrift von Bukovskys Brüsseler Ansprache

Im Jahr 1992 hatte ich einen noch nie dagewesen Zugang zu Geheimdokumenten des Politbüros und des Zentral-Komitees, zu Dokumenten, die heute noch geheim eingestuft sind und es für 30 Jahre bleiben werden. Diese Dokumente zeigen sehr klar, daß die Idee, den Europäischen Gemeinsamen Markt in einen Bundesstaat umzubauen, einer Übereinkunft eines gemeinsamen Projektes entsprach zwischen den linksgerichteten Parteien Europas und Moskaus (der Sowjetführer Michail Gorbatschow nannte es 1988-89 unser „gemeinsames Europäisches Haus”.

Die Idee war sehr einfach. Sie entstand das erste Mal in 1985-86, als italienische Kommunisten Gorbatschow besuchten, gefolgt von den deutschen Sozialdemokraten. Sie alle beklagten die Veränderungen in der Welt, speziell nachdem Premierminister Margret Thatcher die Privatisierung und wirtschaftliche Liberalisierung einführte und drohte, die Errungenschaften von Generationen von Sozialisten und Sozialdemokraten zunichte zu machen. Deshalb war es der einzige Weg, diesem Um-Sich-Greifen von wildem Kapitalismus zu widerstehen, auf einmal die gleichen sozialen Ziele in allen Ländern einzuführen.

Davor hatten sich die linken Parteien und die Sowjetunion gegen die Europäische Integration gewehrt, denn sie nahmen es wahr als einen Versuch, ihre sozialen/sozialistischen Ziele zu blockieren. Ab 1985 änderten sie komplett ihren Standpunkt. Die Sowjets kamen zu dem Schluß und zu einem Übereinkommen mit den linken Parteien, daß wenn sie zusammenarbeiten würden, sie das Europäische Projekt umdrehen könnten, anstatt eines offenen Marktes, daraus einen Bundesstaat zu machen.

Gemäß der geheimen Dokumente ist 1985 der Angelpunkt. Die meisten dieser Dokumente habe ich veröffentlicht. Sie können sie sogar im Internet finden.

Die Unterredungen, die geführt wurden, öffnen wirklich die Augen. Zum ersten Mal werden Sie verstehen, daß es eine Verschwörung gibt, weil sie versuchten, ihre geheimen Ziele zu retten. Im Osten brauchten die Sowjets eine Änderung ihrer Beziehungen mit Europa, denn sie kamen in eine Zeit einer vorgezogenen und tiefen Strukturkrise; im Westen jedoch fürchteten die linken Parteien ausgelöscht zu werden und an Ansehen zu verlieren. Es war eine Verschwörung, ganz offen von ihnen gemacht, im Einverständnis und ausgearbeitet.

Im Januar 1989 kam eine Delegation der Trilateral Commission, um Gorbatschow zu treffen. Sie bestand aus Premierminister Yasuhiro Nakasone, dem ehemaligen Präsidenten Valérie Giscard d'Estaing, David Rockefeller und dem früheren Außenminister Henry Kissinger. Sie hatten ein längere Unterredung, bei der sie versuchten, Gorbatschow zu erklären, daß Sowjet-Rußland sich den Finanz-Institutionen der Welt öffnen müsse, wie das GATT, dem IMF und der Weltbank.

In der Mitte der Unterredung ergriff Giscard d'Estaing das Wort und sagte: „Herr Präsident, ich kann Ihnen nicht genau sagen, wann es geschehen wird, vielleicht in 15 Jahren, aber Europa wird ein Bundesstaat und sie müssen sich darauf einstellen. Sie müssen herausfinden, wie Sie mit uns zusammenarbeiten und den europäischen Führern, wie Sie darauf reagieren und wie Sie den anderen osteuropäischen Ländern erlauben, damit zusammenzuarbeiten oder selbst ein Teil davon zu werden, Sie müssen darauf vorbereitet sein.”

Dies war im Januar 1989, zu einem Zeitpunkt, als der Maastricht-Vertrag (1992) noch nicht unterzeichnet war. Wie konnte Giscard d'Estaing wissen, was in 15 Jahren geschehen würde? Und Überraschung – wie kam es, daß er der Autor der Europäischen Verfassung (2002-2003) wurde? Es riecht alles sehr nach Verschwörung.

Zum Glück für uns brach der sowjetische Teil der Verschwörung zusammen und es kam nicht dazu, daß Moskau den Lauf der Geschehnisse beeinflussen konnte. Aber die originäre Idee war das, was sie Entsprechung nannten, wobei die Sowjetunion mehr sozialdemokratisch werden solle und West-Europa mehr sozial-demokratisch/sozialistisch. Dann hätte Entsprechung geherrscht. Die Strukturen müssen übereinstimmen. Deshalb sind die Strukturen der Europäischen Union abgestimmt auf die Strukturen der Sowjetunion. Deshalb sind sie sich derart ähnlich im Aufbau und in der Funktionsweise.

Es ist kein Zufall, daß mich das Europäische Parlament an den Obersten Sowjet erinnert. Es sieht aus wie der Oberste Sowjet, denn es ist nach seinem Vorbild geplant worden. Ebenso, wenn sie sich die Europäische Kommission ansehen, sie sieht aus wie das Politbüro. Ich meine, daß es genau so ist, außer, daß die Europäische Kommission 25 Mitglieder hat und das Politbüro üblicherweise nur 13 oder 15 Mitglieder. Davon abgesehen sind sie genau gleich, sie schulden niemandem Rechenschaft und werden von niemandem gewählt.

Und wenn sie sich die verwunderlichen Aktivitäten der Europäischen Union ansehen, mit ihren 80.000 Seiten von Bestimmungen, so sieht es aus wie Gosplan. Wir hatten dort eine Organisation, die alles in der Wirtschaft plante, bis zur lietzten Niete und Schraube, fünf Jahre im voraus. Und genau das gleiche passiert in der EU. Wenn Sie sich die Art der Korruption in der EU ansehen, dann entspricht sie genau dem Typ der Korruption in der Sowjetunion, die von oben nach unten geht, statt von unten nach oben.

Wenn sie alle Strukturen und Vorkehrungen der entstehenden Europäischen Union ansehen, werden Sie feststellen, daß sie mehr und mehr der Sowjetunion gleicht – natürlich in abgemildeter Form. Mißverstehen sie mich bitte nicht. Ich sage nicht, daß es Gulags gibt (NB. noch nicht). Es gibt keinen KGB, noch nicht, aber ich beobachte sehr aufmerksam die Strukturen von Europol. Es beunruhigt mich wirklich sehr, denn diese Organisation wird mehr Macht haben als der KGB. Sie werden diplomatische Immunität besitzen. Können Sie sich den KGB mit diplomatischer Immunität vorstellen? Sie werden uns der Strafverfolgung von 32 Verbrechensarten unterziehen, von denen zwei besonders Besorgnis erregend sind: Rassismus und Xenophobie. Kein Gericht der Welt kennt derartige Straftaten. Sie stellen ein neues Verbrechen dar! Jemand von der Britischen Regierung sagte uns, daß diejenigen, die sich einer unkontrollierten Immigration (Einwanderung) aus Ländern der Dritten Welt widersetzen, als Rassisten betrachtet werden, und daß die, die sich der Europäischen Integration entgegenstellen, als Xenophobe betrachtet werden. Ich meine, es war Patricia Hewitt die das sagte.

Wir sind jetzt gewarnt. Inzwischen wird mehr und mehr Ideologie eingeführt. Die Sowjetunion war ein Staat unter der Führung von Ideologie. Die heutige Ideologie der Europäischen Union ist sozial-demokratisch, staatlich und ein großer Teil basiert auf „political correctness”. Ich beobachte sehr aufmerksam, wie sich „political correctness”. ausbreitet und zu einer Unterdrückungs-Ideologie wandelt, ganz abgesehen davon, daß Rauchen jetzt fast überall verboten ist. Sehen Sie sich die Verfolgung des schwedischen Pastors an, der mehrere Monate lang verfolgt wurde, weil er sagte, daß die Bibel Homosexualität nicht erlaubt. Frankreich hat das gleiche Gesetz erlassen, das öffentliche Verurteilung von Schwulen verbietet. England erläßt Gesetze gegen öffentliche Verurteilung (Haß-Reden) bezüglich der Beziehungen zwischen Rassen und jetzt sogar gegen religiöse Reden, usw. Was sie jetzt beobachten können, ist eine Perspektive der Einführung von Ideologie, die später mit Mitteln der Unterdrückung verstärkt werden kann. Das scheint der eigentliche Zweck von Europol zu sein, denn wozu sonst braucht man diese? Mir erscheint Europol sehr verdächtig. Ich beobachte sehr genau, wer verfolgt wird und weshalb und was geschieht, denn das ist ein Bereich, in dem ich Experte bin. Ich weiß, wie Gulags plötzlich entstehen.

Es sieht so aus, als lebten wir in einer Zeit der schnellen, systematischen und sehr substantiellen Demontage der Demokratie. Sehen Sie sich diese Gesetzgebungs- und Reform-Verfahren an. Minister erhalten Gesetzgebungskompetenz, die neue Gesetze erlassen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, das Parlament davon zu informieren ... usw.

Zwischenkommentar Politik-Global:

Die Schritt für Schritt von Schäuble eingebrachten Überwachungs-Gesetze und Notstandsgesetze braucht niemand. Allzu sehr erinnern sie an die Ermächtigungsgesetze Hitlers - alles Schritte zur Vorbereitung einer Brutal-Diktatur. Ähnlich drückte sich auch der Präsident von Tschechien, Herr Vaclav Klaus, aus, Diktatur ist nicht zwingend, wenn man ein Etikett darauf kleben kann, sondern wenn Freiheiten des Individuums beschnitten werden.

Wem der Begriff „political correctness” bekannt ist, wird wissen, wen man künftig alles verfolgen kann. Wer möchte, darf gerne den Rest auf Englisch weiterlesen … um von der „rosigen Zukunft” in der EU zu erfahren (Ich habe absichtlich „rosige” geschrieben – denn es sollte keine Anspielung auf das Buch von Sinowjew „Svetloe Buduschtsche” (Светлое будуще) sein – es wird grausamer, viel, viel grausamer. Sur les chapeaux des roues je m'en vais! Aber wer Englisch kann, darf schon einen Vorgeschmack auf diese ach so „wunderschöne” EU erhalten. Der Gummiparagraph dazu wird der § 130 StGB sein.

http://politikglobal.org

 
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"Ausführliche Begründung der Verstöße gegen Art. 13 (Recht auf wirksame Beschwerde) durch sämtliche Staatsorgane der Bundesrepublik Deutschland. Offensichtlich begehen alle Regierungsmitglieder, Richter und Beamte bei Antritt ihres Berufes einen Meineid. Daher ist es unmöglich eine wirksame Beschwerde gegen die politischen Führungskräfte einzulegen. Staatsanwälte und Richter sind - dem Wortlaut der Gesetze nach - selbst kriminell und unterstützen oder dulden die grundgesetzwidrigen Handlungen der Bundes-Regierung." (W.May 05.01.2009) http://www.widerstand-ist-recht.de/europger/europ2.html
 
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 Eine Videobotschaft, die als ausdrücklich gelungen bezeichnet werden kann !!!

 


Von: JOCONRAD1@aol.com [mailto:JOCONRAD1@aol.com]
Gesendet: Dienstag, 23. Juni 2009 00:43

 

Ein Videoaufruf an die Iren, den EU-Vertrag erneut abzulehnen.

Gruß Jo



Bitte besuchen Sie www.joconrad.de, das Freigeistforum www.freigeistforum.com und http://jeet.tv/CMS/pages/tv-kanal-1---7/freigeist.php

 

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Nachtrag vom 31.07.2009 zum Thema:

Kommt alle zur Demonstration am Samstag, 5. September in Berlin!

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus – und nicht von Brüssel!

Nein zum Lissabonner Vertrag!

Ja zu mehr Demokratie durch Volksentscheid!

Unserer Demokratie droht Gefahr! Am 8. September 2009 soll im Bundestag ein Gesetz verabschiedet werden, das den so genannten Lissabonner Vertrag der Europäischen Union rechtsverbindlich macht.

Der Lissabonner Vertrag zementiert die Zerstörung der europäischen Sozialstaaten. Er legt alle EU-Mitglieder auf ungezügelten Neoliberalismus und weitere Privatisierungen fest. Rente, Gesundheitsversorgung, Fürsorge, Verkehrsbetriebe – alles wird verscherbelt. Die Kontrolle grenzüberschreitender Finanzspekulationen wird unmöglich.
Der Lissabonner Vertrag ebnet den Weg zur Diktatur. Im Unterschied zu den nationalstaatlichen Demokratien hat der Bürger auf EU-Ebene keine Mitbestimmungsrechte. Er darf das EU-Parlament wählen, aber dieses Parlament kann keine Gesetze verabschieden. Die ganze Politik wird im Ministerrat und in der EU-Kommission entschieden, ohne jede Kontrolle, unter Aufgabe des Prinzips der Gewaltenteilung. Mehr unter:
http://juergenelsaesser.wordpress.com/nein-zum-lissabon-vertrag-demo-in-berlin-am-05-09/

Nein zum Lissabon-Vertrag: Demo in Berlin am 05.09.

Die bundesweiten Konferenzen von “Alles Schall und Rauch” und Volksinitiative Anfang Juli in Fulda gaben den Startschuss, Ende Juli wurde es in Berlin konkret: Es hat sich ein “Bündnis gegen den Lissabon-Vertrag” konstituiert, das am Nachmittag des 5. September in Berlin eine bundesweite Demonstration veranstalten wird. (Interessenten am Bündnis bzw. an der Vorbereitung der Demo melden sich bitte über die Website www.eu-vertrag-stoppen.de).

Wichtig werden die überregionalen Konferenzen Mitte August in Leipzig sein: Am 15. August der Geopolitik-Kongress von nuoviso (bitte schnell anmelden unter www.nuoviso.de), am 16. August die überregionale Konferenz der Volksinitiative. Bei beiden Terminen geht es um den Lissabon-Vertrag, am 15.08. in der Theorie, am 16.08. die praktische Vorbereitung der Demo.

Hier nun der beschlossene Aufruftext:

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus – und nicht von Brüssel!

Nein zum Lissabonner Vertrag!

Ja zu mehr Demokratie durch Volksentscheid!

Unserer Demokratie droht Gefahr! Am 8. September 2009 soll im Bundestag ein Gesetz verabschiedet werden, das den so genannten Lissabonner Vertrag der Europäischen Union rechtsverbindlich macht.

Der Lissabonner Vertrag zementiert die Zerstörung der europäischen Sozialstaaten. Er legt alle EU-Mitglieder auf ungezügelten Neoliberalismus und weitere Privatisierungen fest. Rente, Gesundheitsversorgung, Fürsorge, Verkehrsbetriebe – alles wird  verscherbelt. Die Kontrolle grenzüberschreitender Finanzspekulationen wird unmöglich.
Der Lissabonner Vertrag ebnet den Weg zur Diktatur. Im Unterschied zu den nationalstaatlichen Demokratien hat der Bürger auf EU-Ebene keine Mitbestimmungsrechte. Er darf das EU-Parlament wählen, aber dieses Parlament kann keine Gesetze verabschieden. Die ganze Politik wird im Ministerrat und in der EU-Kommission entschieden, ohne jede Kontrolle, unter Aufgabe des Prinzips der Gewaltenteilung

Das Politikverständnis der Brüsseler Kommissare umriss der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Unsere Verfassung verteidigen!

Ende Juni 2009 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass der Lissabonner Vertrag dem Grundgesetz entspricht. Allerdings hat es einen europäischen Bundesstaat für unvereinbar mit dem Grundgesetz erklärt und festgestellt, dass „die Völker – das heißt die staatsangehörigen Bürger – der Mitgliedstaaten die Subjekte demokratischer Legitimation bleiben“. Das deutsche Begleitgesetz zum Lissabon-Vertrag wurde von Karlsruhe als verfassungswidrig verworfen – eine Ohrfeige für Bundesregierung und Parlamentsmehrheit, die dieses Gesetz im Frühjahr im Hauruck beschlossen haben.

Die Gefahr besteht, dass die EU-kritischen Teile des Karlsruher Urteils in der politischen Praxis übergangen werden.

* Karlsruhe hat der Bundesregierung nicht zur Auflage gemacht, seine restriktive Auslegung des Lissabonner Vertrages durch eine Zusatzerklärung völkerrechtlich verbindlich zu machen.

Der Bundestag, so die Karlsruher Richter, soll künftig vor Brüsseler Entscheidungen sein Kontrollrecht ausüben. Was aber, wenn die Mehrheit des Bundestags von dieser Möglichkeit gar nicht Gebrauch machen will? Begrüßenswerte Vorstöße aus der CSU und der Linkspartei, die Bundestag-Mitentscheidung von EU-Vorgaben obligatorisch zu machen, stoßen bei CDU und SPD auf eiserne Ablehnung.

Dass deutsche EU-Militäreinsätze vom Bundestag genehmigt werden müssen, hat Karlsruhe zwar bekräftigt. Aber dieser „Parlamentsvorbehalt“ kann bei „Gefahr im Verzug“ ausgehebelt werden.  Aus der Vergangenheit wissen wir, dass Kriege oft mit diesem Schein-Argument vom Zaun gebrochen wurden. EU-Spezialeinheiten können auch innerhalb Europas zur Niederschlagung von Unruhen eingesetzt werden.

Karlsruhe will nur in bestimmten Bereichen einschreiten, falls EU-Recht deutsches Recht bricht, wie es der Lissabonner Vertrag postuliert.  Nicht einschreiten will Karlsruhe gegen die Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU. Dort hat der Europäische Gerichtshof bereits in der Vergangenheit wichtige deutsche Standards – zum Beispiel das VW-Gesetz, die Mitbestimmung – für nicht EU-konform erklärt.

Volksentscheid jetzt!

Gegen die Entdemokratisierung im Rahmen der EU, für die der Lissabonner Vertrag nur das schlimmste Beispiel ist, fordern wir ein Mehr an direkter Demokratie. Nur durch Volksentscheide in jedem einzelnen Staat kann die europäische Idee, die auch uns am Herzen liegt, an Kraft gewinnen.

Die Schweizer machen uns seit 700 Jahren vor, dass eine plebiszitäre Erweiterung die Demokratie bürgerfreundlicher macht und Kriege verhindert. Warum machen wir das nicht endlich nach?

Schließlich heißt es im Grundgesetz (Artikel 20,2):

„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volk in Wahlen und Abstimmungen … ausgeübt.“

Für die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene!
Für eine Volksabstimmung über den Lissabonner Vertrag!

Kommt alle zur Demonstration am Samstag, 5. September in Berlin!

———–

Bündnis gegen den Lissabon-Vertrag

Laufende Informationen unter
www.eu-vertrag-stoppen.de   sowie www.volks-initiative.info

- Neu im Juli 2009: Jürgen Elsässer (Hrsg), "Gegen Finanzdiktatur. Die Volksinitiative - Grundsätze, Konzepte, Ziele" (104 Seiten, 7.50 Euro) - Neu im April 2009: Jürgen Elsässer, "Nationalstaat und Globalisierung" (105 Seiten, bibliophiles Kleinformat, Hardcover, 8.80 Euro) - Bestellung auch über Remail an juergen.elsaesser@googlemail.com
 
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weitere zu empfehlende Literatur:
- Prof. Dr. Klaus Sojka „Die BRD ist kein Staat“ (ISBN 978-3-00-025586-1) und die Broschüre “Volksaufstand“, die u.a. den Antrag an den Internationalen Gerichtshof enthält. Beides kann bezogen werden vom Verlag „Die Büchermacher“, Postfach 1110, 89122 Langenau, Ruf 07345-9282400, Fax 07345-919198, Email kundenservice@books-hotopic.de
- Publikation „Die Jahrhundertlüge“ in gedruckter Form https://www.epubli.de/shop/showshopelement?pubId=1700
- Campact - Felix Kolb: Dauerhafter und kreativer Protest wirkt - Engagement zahlt sich aus! Sein Buch: "Damit sich was bewegt. Wie soziale Bewegungen und Protest die Gesellschaft verändern" über info@campact.de
 
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Diejenigen, die im 'Hier und Jetzt' existieren, müssen die gesamtgesellschaftliche Gestaltung entsprechend den Naturrechten wieder so in die Hand nehmen und vorantreiben, damit völkerrechts- und naturrechtskonformer Gemeinnutz (Völkerrecht - Stand 1907 und Naturrecht Stand 1806 - das HRRDN war aufgebaut wie eine Stiftung) alle gesellschaftlichen Prozesse dominiert. Naturrecht und Völkerrecht vor Privatrecht. (RSV.Fischer.INFO)

Denn: "Der Sinn des Lebens ist das Leben!" Leben bedeutet Aufbau, kreatives und entschlossenes Handeln. Und das werden wir alle in extrem ansteigendem Maß nötig haben. (http://gedankenblitz.net/)
 
 
 
 
 

 


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Für die Souveränität des deutschen Volkes

 

Letzte Aktualisierung: 31.07.2009 - 21:00 Uhr