Sind Sie für die sofortige Verwirklichung des
Artikels 146 GG (Grundgesetz der freiwilligen nichtstaatlichen Schieds-Gerichtsbarkeit
ohne Geltungsbereich) und für einen Volksentscheid aller deutschen Staatsbürger entsprechend Artikel 116 GG (Grundgesetz der freiwilligen nichtstaatlichen Schieds-Gerichtsbarkeit ohne Geltungsbereich) ?
STOPPT
DAS EUROPA DER BÜROKRATEN !
RETTET DAS
EUROPA DER MUTTERLÄNDER
Aufruf
zur Abgabe ungültiger Stimmen (diese müssen statistisch erfaßt und veröffentlicht
werden) für die Europawahl am 07. Juni 2009
RSV-Redaktionsbeitrag, Ammerthal/Berlin 02.06.2009
Wir fordern
alle Leser auf, sofort ein Netzwerk aufzubauen und Jeder möge mindestens drei
Freunden mit gleicher Aufforderung, diese Meldung
weiterreichen!
Dieser
Aufruf dient Europa. Denn nur die Abgabe ungültiger Stimmen rettet
Europa!
1.
Die Europawahl in der
BRD genügt keinen demokratischen Grundsätzen und wäre nach dem Grundgesetz der
BRD nicht zulässig.
2. Diese ist vergleichbar
mit der SED-Machart der ehemaligen DDR.
3.
Diese
betrügt den
Souverän um seine Wahlfreiheit.
4.
Diese
soll der seit
1990 illegal bestehenden BRD nachträglich zur Legalität
verhelfen.
5.
Diese
verfestigt die
antidemokratische Polit-Verwaltungs-Diktatur in der
BRD.
6.
Diese
hebt den
Parlamentarismus in der BRD und allen anderen Mitgliedsländern
auf. Denn höhere EU-Beamte bestimmen und sprechen Recht, erlassen Gesetze und sie unterliegen keiner
zwingenden Kontrolle durch das EU-Parlament !
7.
Diese
verstößt mit
dem heutigen instrumentalisierten Europa gegen den Grundgedanken der
Europabewegung und gegen die Erfordernisse aus der Geschichte. Das
Europaparlament ist eine Facette und dient den Nationalregierungen und
Lobbyisten als Scheinrechtfertigung.
8.
Diese
verhindert durch ihr
Gepränge die Lösung der deutschen Frage nach Selbstbestimmung der Deutschen nach
innen und außen sowie verstößt gegen internationales Recht und gegen die
Menschrechte aller Deutschen.
9.
Zeuge ist Herr
Pöttering, langjähriger großer Europäer, CDU-Mitglied und ehemaliger
Europaparlaments-Chef, der seit 17 Jahren kein Gehör in irgendeiner TV-Show
bekommen hat, aus Angst, er könnte die hiesigen Kreise stören und die Wahrheit
sagen. Ist Ihnen das schon einmal aufgefallen, das immer nur
Nichteuropaabgeordnete auftreten und über Dinge reden wollen, von denen Sie
meist nichts verstehen?
10. Werden alle großen
Europäer und Europakämpfer totgeschwiegen und dem Souverän vorenthalten.
An die Stelle der Information tritt ein Schöngerede um Dinge, die nur der
BRD-Machterhaltung der Politakteure gelten und dem Souverän eine falsche
Wahrheit vorgaukeln. Das erinnert an das Propagandaministerium aus
dunklen Tagen und die Medien machen diesen Budenzauber willfährig
mit.
Deshalb rufen wir
heute zur Abgabe ungültiger Stimmen auf. Denn wer Europa, die
Freiheit, die Sicherheit und den Frieden erhalten will, bekundet
dies mit eben dieser Abgabe einer ungültigen Stimme, um Europas
Willen, um Europa zu retten!
Denn erst muß in
Deutschland die Staatskrise bereinigt werden, der Staatsstreich von 1990 beendet
werden, der Rechtsstaat wieder hergestellt werden, das Staatsrecht neu geregelt
werden und vor allen Dingen, die Polit-Verwaltungs-Diktatur muß besiegt werden,
damit in Deutschland die Demokratie einziehen kann! Dann wird das auch etwas mit
einem Europa der Vaterländer!
Fragen Sie sich also,
was können Sie für Deutschland tun und nicht, was kann die BRD für Sie
tun!
Denn die BRD kann für
Sie gar nichts mehr tun.
Sie kümmert sich nur
noch um Ihren eigenen Machterhalt auf Kosten des
Souveräns!
Auch über den Umweg
Europa!
Die BRD ist nicht mehr
reformierbar und seit 20 Jahren Illegal! Keine Jubelfeier „60 Jahre“ … waren
nötig, sondern ein Trauermarsch!
„Reden ist
Silber
und Schweigen ist Gold,
Wer Gold hat kann schweigen,
doch wer
hat gewollt,
daß Du nach der Weise
entmündigter Greise
nur heimlich und
leise
das Unrecht verfluchst?
Denn schweigst Du nur immer
wird alles
noch schlimmer,
siehst nie einen Schimmer
vom Recht, das Du
suchst.
Denn für den der nichts tut,
der nur schweigt so wie Du,
kann
die Welt wie sie ist
auch so bleiben:
Wer schweigt, stimmt zu.“
-
Herman van Veen -
_
Deutschland: Europawahl droht Boykott
Deutschland: Da Umfrageergebnisse und Statistiken manipulierbar sind kann man aber zumindest davon ausgehen, daß die Mehrheit der Deutschen gegen den Vertrag von Lissabon ist. Der Einwand, daß das Volk nicht befragt wurde, weil wir eine parlamentarische Demokratie wären, ist fadenscheinig, denn als was würde man denn die Staaten bezeichnen, in denen abgestimmt wurde/wird.
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----- Original Message -----
Sent: Thursday, June 04, 2009 4:12 PM
Subject: Anerkennung
Lieber Herr Fischer,
... hier kann ich Ihnen nur
beipflichten. Das entspricht den Dingen, die wir bei uns darstellen. So
übersetzen wir z.B. das Wort Reprä-Demokratie aus der Linguistik. Nach der
Wortseparierung und Rückführung der ursprünglichen Bedeutung heißt das schlicht
"Nicht Demokratie"! Denn es wird ein Zustand Repräsentiert, ohne das die, denen
es vorgeführt wird, in irgendeiner Weise daran partizipieren.
D.h. also die Reprä-Demokratie ist das Gegenteil von
Demokratie.
Anders ausgedrückt, wenn ich etwas repräsentiere, so
bestimme ich auch darüber und muß Niemanden fragen, dem ich es vorführe. Er kann
es kaufen oder sein lassen. Nur beteiligen kann er sich nicht.
(Warenkunde)
herzlich
Rainer Karow
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----- Original Message -----
Sent: Thursday, June 04, 2009 3:08 PM
Subject: AW: Nach der EUROPA-Wahl dann Antrag auf Inhaftierung der
BRD-Vertreter__Lage zur Verfassung
Sehr geehrter lieber Herr Dr.
Fleck,
(Bcc: Verteiler I -
IV)
es mußte sein, leider, Ihre Arbeit und Aktivität in
Ehren, aber "Es gibt nichts Richtiges im Falschen!"
Das sogenannte Bundesverfassungsgericht müßte ja eigentlich
Bundesgrundgesetzgericht heißen, trotzdem, es hat keine Legitimation mehr! Alles
nur noch Privat-Vorführungen in der BRD-GmbH (ohne Hoheitsrechte)!
2005: Pro Systemwechsel e.V.:
"Die Krise Deutschlands ist
das Ergebnis falschen Denkens und falschen Handelns.
Wer mit den gleichen
Denkmustern die Krise lösen will wie mit den Denkmustern, mit denen die Krise
verursacht worden ist, der wird scheitern und alles nur noch viel schlimmer
machen."
Deutschland: Da Umfrageergebnisse und Statistiken
manipulierbar sind kann man aber zumindest davon ausgehen, daß die Mehrheit der
Deutschen gegen den Vertrag von Lissabon ist. Der Einwand, daß das Volk nicht
befragt wurde, weil wir eine parlamentarische Demokratie wären, ist
fadenscheinig, denn als was würde man denn die Staaten bezeichnen, in denen
abgestimmt wurde/wird.
Da die BRD völkerrechtlich nicht existiert war diese
Vertragsunterzeichnung eine Amtsanmassung von Privatpersonen die sich ohne
Legitimation erdreisten zu behaupten das sie das Deutsche Volk
vertreten.
Laut der von Professor Murswiek erstellten Rechtsanalyse
bedeutet dieses von Bundestag und Bundesrat mit Zweidrittelmehrheit im Frühjahr
2008 abgenickte Vertragswerk die Herabstufung des Grundgesetzes auf den Status
einer Brüssel untergeordneten "Landesverfassung". Ebenso erklärt sich der
EU-Vertrag durch rechtliche "Nebenwirkungen" im hochkomplizierten Vertragswerk
selbst zur europäischen "Oberverfassung" und entmachtet dadurch nicht nur
Verfassung und Grundrechte der Deutschen, sondern entsprechend auch den
deutschen Bundesgerichtshof in Karlsruhe, dessen Entscheidungen nun dem
demokratisch nicht legitimierten "EU"-Gerichtshof untergeordnet
werden.
"Nach dem Vertrag von Lissabon..beschreiben die Grundwerte
nicht mehr nur völkerrechtliche Pflichten zwischen den Mitgliedstaaten und der
EU. Sondern sie sind jetzt in den Mitgliedstaaten direkt anzuwenden. Das
bedeutet, dass künftig
jedes Amtsgericht ein deutsches Gesetz unangewendet
lassen kann und muss, wenn es meint, es sei mit einem der EU-Grundwerte
unvereinbar. Nach dem Grundgesetz hat aber das Bundesverfassungsgericht das
Entscheidungsmonopol für die Frage, ob ein Gesetz gegen die Verfassung verstößt.
Dadurch, dass jetzt der EU-Vertrag mit den Grundwerten zur europäischen
Oberverfassung gemacht wird, wird dieses Entscheidungsmonopol
ausgehebelt."
----- Original Message -----
Sent: Thursday, June 04, 2009 2:11 PM
Subject: Re: Nach der EUROPA-Wahl dann Antrag auf Inhaftierung der
BRD-Vertreter__Lage zur Verfassung
Sehr geehrter lieber Herr Fischer,
fällt Ihnen wirklich nichts besseres
ein? Warum ungültige Stimmzettel?
Wählen Sie
-Volksabstimmung-!
Ab jetzt...Bündnis für Deutschland, für Demokratie
durch Volksabstimmung -Volksabstimmung-!
In 13 Bundesländern
Liste 10 auf dem Stimmzettel, Liste 9 in Niedersachsen, Liste 11 in
Baden-Württtemberg und Bayern.
Hier sind sind die Wahlaussagen von
-Volksabstimmung-:
Hier ist unsere Erinnerung zur
Verfassungsbeschwerde zum EU-Vertrag ("Vertrag von Lissabon") an das
Bundesverfassungsgericht:
Wer den Link nicht öffnen kann oder will, hier ist
der Wortlaut angehängt.
Mit freundlichen und lieben Grüßen
Ihr Helmut Fleck
-Volksabstimmung-
Eilt
sehr +++ Eilt sehr +++ Europawahl +++ Bitte sofort vorlegen! +++
Bundesverfassungsgericht
per Fax: 0721 / 9101-382, E-Mail: bverfg@bundesverfassungsgericht.de
Herrn
Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts
Prof.
Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier und
(gemäß Angaben auf der Netzseite des BVG)
Mitglieder
des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts
Herrn
Vorsitzenden und Vizepräsidenten Prof. Dr. Andreas Voßkuhle
Herrn
BVR Prof. Dr. Siegfried Broß
Frau
BVR Prof. Dr. Lerke Osterloh
Herrn
BVR Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio
Herrn
BVR Prof. Dr.
h.c. Rudolf Mellinghoff
Frau
BVR Prof. Dr. Gertrude Lübbe-Wolff
Herrn
BVR Dr. Michael Gerhardt
Herrn
BVR Prof. Herbert Landau
Schlossbezirk 3
76131
Karlsruhe
2
BvR 1302/08, 2 BvR 1167/08
Unsere
Verfassungsbeschwerde gegen den EU-Vertrag („Lissabon-Vertrag“) vom
26.05.2008
hier:
Erinnerung, Mitunterzeichnung durch Bürger
Sehr
geehrte Damen und Herren Bundesverfassungsrichter,
die
Beschwerdeführerin und Antragstellerin, die politische Partei Ab jetzt...Bündnis für Deutschland, für
Demokratie durch Volksabstimmung, Kurzbezeichnung: Volksabstimmung, vertreten durch den
Bundesvorsitzenden Dr.-Ing. Helmut Fleck, erinnert hiermit aus aktuellem Anlass
an ihre o.g. Beschwerde und bittet das hohe Gericht höflich um die Entscheidung
in der Sache, bitte unbedingt noch vor
dem Europawahltermin 07. Juni 2009. Bürger haben unsere Verfassungsbeschwerde
mit unterzeichnet, die wir Ihnen anbei überreichen.
Begründung
Wir
und andere Beschwerdeführer haben vor über einem Jahr die Beschwerden
eingereicht und den Antrag gestellt, das Bundesverfassungsgericht soll bitte
beschließen bzw. feststellen, die Abstimmungen im Deutschen Bundestag und
Deutschen Bundesrat zum o.g. Vertrag sind rechts-, verfassungs- und
völkerrechtswidrig und erfüllen auch den Straftatbestand von Hochverrat im Amt (§ 81 (1) Nr. 2 StGB). Der
Bundespräsident darf das Vertragswerk nicht unterzeichnen.
Die Beschwerdeführerin nimmt auch an
der Europawahl mit einer Bundesliste teil. Sie steht in 13 Bundesländern auf dem
Stimmzettel auf dem Listenplatz 10, in Niedersachsen auf Listenplatz 9, in
Baden-Württemberg und Bayern auf Listenplatz 11. Sie hat deshalb ein
berechtigtes Interesse, dass über die Beschwerden noch vor dem Wahltermin entschieden
wird.
Von
außerordentlichem
berechtigten Interesse
ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts natürlich für die
62 Millionen
betroffenen Wahlberechtigten, die wählen wollen und natürlich für ihre
Wahlentscheidung wissen möchten, was mit dem Vertragswerk los ist. Wenn die
Abstimmungen im Deutschen Bundestag und Deutschen Bundesrat und das Vertragswerk
rechts-, verfassungs-
und völkerrechtswidrig sind und der Straftatbestand von Hochverrat im
Amt
(§ 81 (1) Nr. 2 StGB) auch erfüllt ist, wird die Entscheidung der Wähler sicher
ganz anders ausfallen und die Wahlbeteiligung auch.
Wenn
das hohe Gericht „Im
Namen des Volkes“
Recht sprechen will, muss es zwingend vor
dem Wahltermin noch entscheiden. Es steht der Beschwerdeführerin nicht zu, eine
Verweigerung des Gerichts zu bewerteten. Sie verweist und zitiert hier nur
nochmals auszugsweise aus den Begründungen namhafter anerkannter, ebenfalls
promovierter, habilitierter Juristen mit Professorentitel wie die BVR.
Mit
der Verabschiedung des Vertrages haben die Abgeordneten u. a. gegen Artikel 79
(3) GG verstoßen. Eine
Änderung der in Artikeln 1 bis 20 niedergelegten Grundsätze ist
unzulässig!
Mit dem Vertrag wird dem Deutschen
Bundestag fast alle Macht genommen. Aus dem europäischen Staatenbund mit den 27
Ländern wird ein
Zentralstaat. Alle Klagen der Nationalparlamente gegen die EU-
Regelungswut landen vor dem Europäischen Gerichtshof, der
im Zweifel immer zugunsten der EU urteilen wird. Die Mitgliedsstaaten können
einstimmig beschließen, weitere Aufgaben nach Brüssel zu verlagern, da der
Vertrag die EU-Zuständigkeiten nicht abschließend benennt. Die EU wird immer
mehr zum Staat. Die Durchführung militärischer Missionen, insbesondere
„Kampfeinsätze im Rahmen der Krisenbewältigung“ und militärische
Terrorismusbekämpfung in Drittstaaten, gehören nach dem neuen Vertrag ebenso zu
den Aufgaben der EU wie Terrorismusbekämpfung im Innern, Asyl- und
Einwanderungspolitik. „Was Brüssel
jetzt an Kompetenzen bekommen soll, ist mit unseren demokratischen Prinzipien
nicht vereinbar“ (MdB Dr. Peter Gauweiler
(CSU), in Bild am 25.04.08).
Dr. Karl Albrecht Schachtschneider,
Professor für Öffentliches Recht an der Universität Nürnberg-Erlangen,
schreibt im Artikel „Ein Staat ohne
Legitimation“ (DIE WELT vom 27.03.2007): „Die Bundesrepublik Deutschland ist kein
Rechtsstaat mehr! Sie ist Region des globalen Kapitalismus. In einer solchen
Union darf Deutschland nach seiner Verfassung nicht Mitglied sein. Die EU ist
eine zentralistische Bürokratie. Es regieren nicht die Völker durch das
EU-Parlament, sondern ein Gerichtshof, dessen Richter von Lobby-Politikern
eingesetzt werden. Die EU-Grundrechte gelten nicht für die Menschen, sondern für
die globalistischen Heuschrecken zum Aussaugen der Bevölkerung. Das
Sozialprinzip hat keine Chance mehr. Die Völker müssen ihre Standards nach unten
anpassen. Der EU-Gerichtshof fungiert als Hebel der Entdemokratisierung und
Entmachtung der Völker. Die Menschen werden vom EU-Gerichtshof gegenüber der
Globalisierung wehrlos gemacht. Kapitalverkehrsfreiheit ermöglicht den Transfer
des Kapitals in Billiglohnländer und verursacht Massenarbeitslosigkeit dort, wo
das Kapital ursprünglich erarbeitet wurde. Die Länder haben keinen
Einfluss mehr auf die Entwertung des Geldes. Der
deutsche Finanzteil wird in die Inflationsgebiete gepumpt und verarmt somit die
eigene Bevölkerung. Die Gewaltenteilung ist im EU-Staat nicht verfaßt, also
Demokratie ist nicht vorgesehen.“
Der Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche, fraktionslos (früher
CDU) führte am 24.04.2008 im Deutschen Bundestag u.a. aus: „... Der Europäische
Rat wird ermächtigt - ohne Zustimmung des Europaparlaments und der
nationalen
Parlamente (ihnen wird
lediglich eine Anhörungsfrist von 8 Wochen gewährt) - das gesamte bestehende
Unionsrecht zu ändern. Davon betroffen sind: die Wirtschafts- Währungs-,
Sozial-, Landwirtschafts-, Umwelt-, Arbeitsmarkt, Steuer-, Justiz, Verkehrs- und
Kulturpolitik. ... Das Milliardengrab EU und die finanzielle Belastung für uns
Deutsche werden damit eine noch gewaltigere Dimension annehmen. Das wird ein
neues Versailles für Deutschland. ...“
Der
bekannte Parteien-Kritiker und Staatsrechtler Professor Dr. Hans Herbert
von Arnim kommt zu dem Ergebnis: „Die EU-Wahl hat mit freien Wahlen nicht
viel zu tun (Bild 11.05.2009)!“ „Die
Europawahl kann angefochten werden (Bild am Sonntag Pfingsten 2009). ... Gleichheit der Wahl besteht schon gar
nicht. In Luxemburg kommen 38.000 Wahlberechtigte auf einen Abgeordneten, in
Deutschland 628.000. Das verschafft den Luxemburgern das 16-fache
Stimmgewicht!“ Auf die
Ausführungen und sein neues Buch
„Volksparteien ohne Volk“, C.Bertelsmann Verlag, wird verwiesen.
Hochachtungsvoll
Dr.
Helmut Fleck Anlagen
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Sent: Thursday, June 04, 2009 8:01 AM
Subject: Nach der EUROPA-Wahl dann Antrag auf Inhaftierung der
BRD-Vertreter__Lage zur Verfassung
...
Alle Abgeordneten, Beamten, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Soldaten
sind hiermit dazu aufgerufen, sich auf die Seite des Deutschen Volkes zu stellen
und es gegen die offensichtlich großteils intrigante, unfähige, illegale und
völkerrechtswidrige BRD-"Regierung", Geschäftsführung der
BRD Finanzagentur GmbH, zu verteidigen und zu beschützen.
Sowie dazu Sorge zu tragen, daß die am 7. Oktober 1949 vom gesamten Deutschen
Volk bestimmte und durch den Präsidenten der provisorischen Volkskammer, Hr.
Dieckmann, unterzeichnete o.g. Verfassung in allen Belangen, endlich, nach 60
Jahren, zur vollen Entfaltung und Umsetzung kommt. Wer dagegen verstößt, begeht
Hochverrat und erklärt sich selbst zum Feind des Deutschen Volkes.
Wir bitten um offene, notfalls militärische Unterstützung der
Besatzermächte. Die komplette, derzeitige BRD-"Regierung", offiziell vertreten
durch Bundeskanzlerin Frau Merkel, Bundespräsident Hr. Köhler, Innenminister Hr.
Schäuble, Außenminister Hr. Steinmeier, sowie die Geschäftsführer der
"Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH", Hr. Daube und Hr.Lehr, oder
wer auch immer, mögen umgehend verhaftet, eingehend befragt und, bei
vollumfänglicher Schuld, durch ein von der neu zu bildenden Volkskammer
eingesetztes Volksgericht verurteilt und entsprechend hart bestraft werden. Das
Deutsche Volk wurde lange genug betrogen und ausgeblutet, genug ist
genug.
Wir fordern unsere Freiheit und geltendes Völkerrecht! Wer die Macht und
Mittel dazu hat, uns hierin zu helfen, der möge es bitte tun, so schnell wie
möglich und vernünftig, mit allen völkerrechtlich und moralisch zur Verfügung
stehenden Mitteln. Wer dies nicht tut, darf sich künftig über negative
Auswirkungen, wie z.B. Anklage wegen Hochverrats, Abbruch diplomatischer und
wirtschaftlicher Verbindungen nicht wundern.
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Die Lage zur Verfassung ist gleichsam auch eine
Lage zur gesamtdeutschen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - und daher
äußerst geschichtsträchtig, aber vor allem, von durchdringender Bedeutung für
uns alle.
Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für die Zusendung
eines unserer Stammleser aus Sachsen, sowie die detaillierten Informationen
des Autors des am Ende genannten Artikels dazu und seine Zustimmung zur
Veröffentlichung auf unseren Seiten.
Der eine oder andere Leser
hat sich bestimmt schon mit Grundlagen zum Thema beschäftigt, so wie es auch in
unserem Willkommensblitz und einigen anderen, relativ gleichgesinnten
Internetseiten angeschnitten wird.
Kurz zusammengefasst:
- Das Grundgesetz der BRD ist vom ursprünglichen Gedanken und Form her,
nichts als der zusammengefasste Wille der Alliierten zur wirtschaftlichen
Kontrolle des nachkrieglichen, besetzten Deutschlands. Jedoch alles andere,
als eine, von uns, dem Volk, in freien Stücken und Wahlen
formulierte, eingesetzte und angenommene Verfassung.
- Als Ende der Gültigkeit des alliierten BRD-Grundgesetzes, und damit der
Besatzerzeit, galt die Wiedervereinigung.
- Das Grundgesetz wird uns seit Jahren als Verfassung verkauft, durch
blanke Gleichsetzung der Begriffe. Warum, erkennt man schnell, wenn man
die ursprüngliche und originale Verfassung der DDR liest. Darin enthalten sind
z.B. Volksbegehren und Volksentscheide - und nichts fürchten Jene mehr,
die sich an die Macht klammern.
- Die BRD ist kein Land in völkerrechtlichem Sinn, sondern eine
ins Handelsregister eingetragene GmbH. Sprich: Wir, das Volk, sind in den
Händen von privaten Managern, Geschäftsleuten, die uns eine Form
von Rechtsstaatlichkeit und Freiheit vorgaukeln.
- Als Neuanfang für ein freies, nicht länger von Siegermächten
kontrolliertes Deutschland war ursprünglich die DDR geplant. Die
Gültigkeit ihrer Verfassung wurde nie aufgehoben und gilt daher heute
noch. Nach der Wiedervereinigung hätte, vom Gedanken und Willen der
gewählten Volksvertreter und Gründungsväter her, die BRD aufgelöst und die
Verfassung für Gesamtdeutschland gelten und umgesetzt werden sollen. Und
zwar einschließlich der echten Ostgebiete. Fernab von eingebleutem
Sozialismus und Faschismus.
- Der Sozialismus handelte dem ursprünglichen, in der gesamtdeutschen
DDR-Verfassung, festgelegten Volkswillen genauso entgegen, wie die BRD. Wir
wurden alle betrogen, verraten und verkauft. Aus purem Macht- und
Geldinteresse.
Unglaublich? Ja, finden wir auch.
Wir sehen es als unsere
Pflicht an, besonders der jungen Generation gegenüber, diese dunklen, infamen
Machenschaften aufzudecken und dagegen friedlich vorzugehen.
Daher
möchten wir dazu auffordern, es uns gleich zu tun. Wer, unter dem Strich,
gleichgesinnte Internetseiten kennt, den bitten wir, mit den entsprechenden
Betreibern Kontakt aufzunehmen und auf diese Inhalte hinzuweisen. Denn
dieses Wissen muß so viel Öffentlichkeit als möglich erreichen und aufklären.
Herzliche Grüße für autarkes Leben und
Souveränität der deutschen Nation
Fischer,
Bernd-Joachim
http://rsv.daten-web.de/Souveraenitaet.html + http://autarkesleben.com + http://volks-bundesrath.info/selbstverwaltung.htm + http://www.gedankenblitz.net
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----- Original Message -----
Sent: Sunday, May 31, 2009 6:10 PM
Dringend zur Weitergabe und zur Einstimmung für
die Europa-Wahl empfohlen!
EU = Diktatur ohne Legitimation
EU = EU-Recht ohne
Geltungsbereich
EU = EURO (EUR ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, nur ein
Schuldschein für Ihre Enteignung)
EU = Auflösung der Nationalstaaten, auch
der deutschen Nation
Gültige Stimme für EU-Wahl = Einlassung und Zustimmung
zum´EU-Vertrag, alle deren Formalienfehler sind damit bei entsprechender
Stimmenanzahl geheilt !
Es gibt NICHTS RICHTIGES im FALSCHEN !
Auch die Sache mit den EU-Petitionen hat einen
Haken:
Zustimmung
zu EU-Petitionen (Bittschriften) = Einlassung und Zustimmung zum EU-Vertrag
durch die Hintertüre, alle deren Formalienfehler sind damit geheilt
!
EU
= Faustschlag gegen das EUROPA der Vaterländer (Wunsch der Völker und Alliierten
nach 1945)
EU = Unterwanderung des Potsdamer Abkommens (Dreimächtekonferenz
von Berlin)
EU = Verhinderung des Friedensvertrages und der Souveränität für
Deutschland
Herzliche
Grüße für autarkes Leben
und Souveränität der deutschen Nation
_
ANLAGE: Mein "EU-Stimmzettel_Bayern_2009-06-07" (Briefwahl)
----- Original Message -----
Sent: Friday, May 29, 2009 11:51 AM
Demokratiewahl Europa im Mai 2009 als
Anti-Demokratiewahl!
oder: stellen Sie sich vor, es ist Demokratie, und
keiner geht hin....
http://rsv.daten-web.de/RSV_Fischer/europakombiflagge.jpg
Brüssel/Berlin 27.05.2009
Das Ende des Nationalrechtes und die
Einleitung der Auflösung der deutschen Nation.
VD-N Redaktionsbeitrag
ZUSAMMENARBEIT DER
JUSTIZBEHÖRDEN IN ZIVILSACHEN >
GRUNDRECHTE IN DER
EUROPÄISCHEN UNION >
Spezifisches Programm „Ziviljustiz" (2007-2013)
Dieses Programm „Ziviljustiz" soll durch die
Aus- und Fortbildung von Angehörigen der Rechtsberufe, die Stärkung von
Netzen sowie den Austausch und die Verbreitung von Informationen die
Justizille Zusammenarbeit fördern. Als Teil des Generellen Programms
„Grundrechte und Justiz" trägt dieses Programm zur Schaffung eines
europäischen Rechtsraums in Zivilsachen auf der Grundlage gegenseitiger
Anerkennung und gegenseitigen Vertrauens
bei. |
RECHTSAKT
Beschluss Nr. 1149/2007/EG
des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. September 2007 zur Auflegung
des spezifischen Programms „Ziviljustiz" als Teil des Generellen Programms
„Grundrechte und Justiz" für den Zeitraum 2007-2013
ZUSAMMENFASSUNG
Das Programm „Ziviljustiz" soll zum Erhalt und zur Vertiefung eines Raums der
Freiheit, der Sicherheit und des Rechts in der Europäischen Union (EU)
beitragen. Es läuft vom 1. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2013 und gilt nicht
für Dänemark.
Bei dieser Veröffentlichung der EU ist zu fragen, „Dänen
lügen nicht?“
Sind die Dänen etwas schlauer als der Rest der EU. Hat man dort rechtzeitig
erkannt, das die Strukturen der EU die Demokratie der Länder in Europa
beseitigen hilft mit dem Argument, die Demokratie zu stärken?
Sehen wir den Beschluß als Rechtsakt Nr. 1149/2007/EG. Ein
Beispiel, wie hier ohne parlamentarische Kontrolle ein Ministerialapparat von
nationalstaatlich entsandten EU-Beamten, die außerhalb jeglichen demokratischen
Gefüges ihre eigene Rechtsakte schaffen und die Ministerialbürokratie der
Nationalstaaten hier Wegbereiter sind, die Grundgesetze und Verfassungen der
Mitgliedsstaaten, auszuhöhlen. Infolge erhalten die Regierungen Rechts- und
Gesetzesbefugnisse über den Umweg der EU, Heimrechte nach Gutdünken so zu
gestalten, die eigenen parlamentarischen Zwänge des Demokratiegebotes zu umgehen
und so Recht aus sich selbst zu schaffen, das die Parlamente zu willfährigen
Handlangern von Lobbyinteressen und Fraktionen- bzw. Partievorstellungen,
degradiert.
Auch das EU-Parlament kann da wenig ausrichten, läuft es doch ständig den
Demokratieansätzen und –Forderungen hinterher. Es kann zwar hier und da wie ein
Stachel im Fleisch wirken, ohne jedoch eine wirkliche Kontrollfunktion und
Mitentscheidungsfunktion, die man als parlamentarische Regierungsform bezeichnen
könnte, zu haben.
Und schon mit diesem Hintergrund und den rechtswidrigen Versuchen des
Politetablissements, speziell in der BRD, die über diese Umwege ihre fehlende
staatliche Legitimation, zurück zu zaubern gedenkt, muß die EU-Wahl boykottiert
werden. Denn die EU-Wahl ist so undemokratisch wie nur irgendwas. Sie genügt nur
den DDR-Wahlmachenschaften der Vergangenheit, hat aber mit den
Demokratieansätzen und den selbst genannten Ansprüchen von Demokratie und
Menschenrechten, die die EU so vortrefflich propagiert, nichts zu tun.
Der BRD-GmbH dient sie jedoch des Aushebelns des Nationalparlamentes, beraubt
es dem letzten Anspruch als Kontrolleur der Regierung und Bewahrer des Rechtes
und des Grundgesetzes so es überhaupt Gültigkeit besitzt und
legalisiert den „stillen Staatsstreich“ von 1990. Ist erst einmal die
EU-Pseudoverfassung mit Namen Lissabonvertrag zum bestehenden Recht, das vor dem
Nationalrecht rangiert, eingeführt, ist die deutsche Frage womöglich ausgehebelt
und eine Rechtlichkeit in Deutschland kann überhaupt nicht mehr hergestellt
werden.
Am Ende bedeutet das die Auflösung der deutschen Nation und die Frage,
inwieweit die deutsche Nation sich dann in Europa einbringen kann, stellt sich
gar nicht mehr, da es sich dann nur noch um eine multikulturelle Landsmannschaft
in der EU handelt, wo die Uhren anders gestellt sind.
Und sollten Jemand oder ein paar unentwegte Demokraten in Deutschland, die
sich Ihrer Rechte besinnen aufmucken, so hält das Recht der EU die Möglichkeiten
vor, diese Sonderlinge zu verfolgen bis hin zu militärischen Einsätzen gegen die
eigene Bevölkerungen, sollte derer zu Viele werden.
Diese Dinge müssen begriffen werden und wir von der Europabewegung stellen
uns heute gegen ein derartiges Monstrum von Europa, das die Ursache für den
Verfall der Europabegeisterung ausmacht. Und nur die Gewöhnung an offene Grenzen
und Wohlgerüchen der vielen Küchen aus Europa, die sich gegenseitig mischen,
wird auf Dauer wohl nicht reichen, dieses Gebilde zusammen zu halten.
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*
Anmerkung RSV.Fischer.INFO * Fischer, Bernd-Joachim
(RSV=Recht-Souveränität-Verfassung):
Auszüge aus der sehr interessanten 23. Ausgabe von Radio
Bernstein vom 05.04.2009 mit Prof. Dr. jur. K.A. Schachtschneider
(Professor für öffentliches Recht) zum Thema "EU: Diktatur ohne Führer":
- EU / EU-Vertrag = sanktionierte Rechtsbeugung u.
Gewalt
- EU-Politik ist nicht demokratisch legitimiert
- Bereiche wie Landwirtschaft, innere Sicherheit, Finanzen, Wissenschaft
usw, werden von der EU reglementiert
- Prozeß des Abbaus der Nationalstaaten zu beobachten
- Besser wäre eine Monarchie der Vernunft
- ein Parlament muß ein Volk vertreten
- alle Macht geht vom Volke aus
- aber: EU-Parlament verletzt das Stimmengleichgewicht
- in EU: Verletzung der Gewaltenteilung, der Grundrechteschutz leidet, er
ist verlorengegangen (dieser war schon beim BVG in schlechten Händen)
- BVG entmachtet sich für eine "gute Sache" EU --> dies ist nur möglich,
weil wir in keiner Demokratie sondern in einer Parteien-Diktatur leben
- Aussage BVG-Berichterstatter: EU segelt hart an der Bundesstaatlichkeit
vorbei
- Lösung sei eher eine Republik der Republiken, kleine Republiken sind
friedlich (keine kriegerischen Absichten)
- EU entwickelt sich zum Unterdrückungsapparat
- die Medien versagen vollkommen, betätigen sich der Desinformation
(post-nationales Zeitalter)
- wichtig: Einheit von Wirtschafts-, Währungs- und Sozialpolitik
- Horst Köhler: ehemaliger Staatssekretär im Bonner Finanzministerium,
hauptverantwortlich für die mißlungene deutsche "Einheit", die Währungsunion mit
der DDR, die Veruntreuungen der Treuhand und den EURO
- Köhler verantwortet wesentlich die Finanz- und viele
Wirtschaftsregelungen des Einigungsvertrages, mit denen die Enteignung der
DDR-Bürger vollendet wurde
- der Rechtsschutz der Gerichte ist enttäuschend, er ist ausgehebelt
- Aufgabe: die letzten Rudimente von Demokratie in Deutschland nutzen
(Wahlen, Mitwirkung in den verschiedensten Organisationen)
- die Medien sind fest in den Händen oligarchischer Strukturen
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----- Original Message -----
Sent: Sunday, May 31, 2009 3:51 PM
Die
deutsche Krise um den Nationalstaat -
ein Weg
heraus
VD-N
Redaktionsbeitrag, 02.06.2009
Es wird
immer offensichtlicher und die Themen auf allen Ebenen belegen es. Die deutsche
Frage tritt zunehmend in den Mittelpunkt von Überlegungen nicht nur der
Deutsch-Nationalen, der Nazionalen Rechten, der Neo-Naziszene oder auch nur der
Liberalnationalen. Es findet eine Besinnung statt. Denn es wird immer
offensichtlicher und es spricht sich in weiten Kreisen der politisch Denkenden
herum. Die Wiedervereinigung Deutschlands ist auf Sand gebaut und die Akte darum
herum, entsprechen nicht den Vorgaben von 40 Jahren Wiedervereinigungsideologie,
noch dem Verfassungsgerichtsauftrag, daß an dieser Frage nie einen Zweifel hat
aufkommen lassen. Die BRD ist ein Ersatzgebilde unter Genehmigung der alliierten
drei Westmächte, gestützt auf der Haager Landkriegsordnung, der Verpflichtung
für die Siegermächte daraus und vorübergehender Natur einer staatlichen
Selbstverwaltung unter Auflagen.
Auch die Kriegseintrittsergebnisse
des ersten Weltkrieges und der Möglichkeit der nationalsozialistischen
Gewaltübernahme als Ergebnis des Ergebnisses des ersten Waffenganges eines
Krieges, wie es Historiker längst richtig beschrieben haben, sowei die
Weiterführung des Krieges mit noch schlimmeren Auswüchsen als es der erste
Waffengang bereits belegte, ist eben nicht so zu sehen, wie es in den deutschen
Schulen heute aus Beschwichtigung gelehrt wird. Siehe die Ausführungen des
geschassten General a.D. der BW, Herrn Gerd Schultze-Rhohnof, der sich eben
nicht verbiegen läßt und In der „junge Freiheit“ gerade zu diesem Thema eine
Serie auflegt.
So ist das Experiment der BRD, der
Linksorientierung bis hin zur Kultur jeglicher Ablehnung vom Bekenntnis zu einem
deutschen Staat mit einer gewissen Selbstverständlichkeit der Leugnung zum
Bekenntnis seiner Selbst, einer eher antifaschistischen Stimmung gewichen, die
alles als gefährlich und rückwärts gerichtet ansieht, was nicht dem modernen
Trend von „Multi-Kulti“ und der Aufgabe der eigener Identität zu Gunsten „ich
habe Euch doch alle lieb“ entspricht.
Zitat aus „keine Nation in der
Nation“ von Thomas Bargatzky, „junge Freiheit, Ausgabe 23/09 v. 29.05.2009“
„Dieser
sich als „links“ mißverstehende Antipatriotismus scheint eine Besonderheit
deutschsprachiger Länder zu sein, die anderswo in dieser Form nicht vorkommt.
Mit genuin linken Positionen, etwa dem Marxismus-Leninismus, hat er jedenfalls
nichts zu tun. Auch dieses Denkgebäude erkennt ja die Vaterlandsliebe als
historische Notwendigkeit an und gesteht ihr den gebührenden Platz auf dem Weg
zur letztlichen Verschmelzung der Nation zu. Damit soll hier nicht etwa der
Marxismus-Leninismus gerechtfertigt, sondern darauf hingewiesen werden, daß auch
für diese Lehre der Patriotismus aus guten Gründen etwas Selbstverständliches
ist.
„Keine Nation in der Nation“ Wer
heute in Deutschland dem Multikulturalismus mit Skepsisbegegenet und für ein
„Europa der Valterländer“ eintritt, in dem handlungsfähige Nationalstaaten
weiterhin den politischen Rahmen bilden….
….sie verstehen nicht, daß ein
Glaube, der das ganze Leben durchdringt und nicht zwischen Staat und Religion,
Politik und Kultur unterscheidet, etwas anderes ist als die politisch
folgenlosen kirchlichen Privatveranstaltungen unter dem Dach des säkularen
Staates in einer weitgehend religionslos gewordenen
Gesellschaft….
Somit bleibt als Alternative nur der
Nationalstaat auf der Grundlage eines voluntarischen Begriffs der Nationalität
als lebensfähige und beständige Form des Zusammenlebens zur Wahrung der
Interessen seiner Bürger. Im Gegensatz zur Propaganda der Anhänger der
multikulturellen Gesellschaft grenzt der Nationalstaat nämlich nicht aus, er
schließt ein.!
…Nur das Handeln zählt, nicht die
Gesinnung; auch Muslime haben im Namen ihrer Religion ein Recht auf das
Heineinwirken in den öffentlichen Raum; es stehen Ihnen jedoch keine
Sonderrechte aufgrund der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religionsgruppe
zu…..
Zitat Ende.
D.h., die in den Anfangsjahren der
Begründung der Grünen als vierte politische Kraft in der BRD, die im Ergebnis
der 68er Entwicklung aus den Studentenrevolten hervorgegangen sind und das
Sammelbecken für die nicht zu sehr radikalisierten linksorientierten Gruppen
wurden und sich als Alternative der Veränderung der Gesellschaft und der
„Bereinigung des Miefs der Geschichte und der Ämter“, sich speziell der Umwelt
verschrieben, haben immer auch einen gewissen „Narzismus“ gepflegt, der eine Art
Ersatz für den Nationalsozialismus wurde, da dieser nicht mehr hoffähig war
aufgrund der damit verbundenen Verbrechen und Entartungen.
Das Ausschlagen der neuen
Weltoffenheit und des vorausschauenden Gehorsams eben dieser Generation, die
sich durch alle derzeitigen Parteien zieht und die Welt mit deutscher Mark,
deutschem Euro und deutschen Wohltaten beschenkt bis zur Selbstaufgabe und
Aushungern eigener Sozialsicherheiten in Form der Aufgabe der sozialen
Marktwirtschaft als Schimpfwort für eine vermeintliche Überziehung von sozialem
Fundament einer jetzt postolierten Selbstbedienungsmentalität aus Gründen einer
nach wie vor schuldgesteuerten Außenpolitik, verzerrt die
Geschichte aufs Neue und wird scheitern.
Und diese Politik und das falsche
Bekennen und eine Unterordnung bis zur Selbstaufgabe aus Friedfertigkeit,
jegliche Anerkennung eines „guten Deutschen“ zu erhalten, läßt die Deutsche
Schuld immer wieder auf ein neues bezahlen und macht uns zum „Hans-Wurst“ der
Weltpolitik. Und da kommt natürlich folgender Beitrag zur rechten Zeit, das
Durcheinander und des gebrochene Rückrat der deutschen zu kultivieren, gerade
recht:
Die »Kanzlerakte«
„Agitation unter falscher
Flagge
Seit etwa 10
Jahren geht insbesondere bei Menschen, die anfällig für einfache Lösungen und
Verschwörungstheorien sind, das Gerücht um, jeder neu gewählte Bundeskanzler
müsse vor Ablegung seines Amtseides in den Vereinigten Staaten vorstellig
werden, um dort die sogenannte Kanzlerakte zu unterzeichnen. Diese »Akte« stelle
eine Art Verpflichtungserklärung gegenüber den Alliierten dar und solle Teil
eines geheimen Staatsvertrages aus dem Jahre 1949 sein, mit dem sich die
Alliierten unter anderem die Medienhoheit in der BRD bis zum Jahre 2099
sicherten. Falls diese Umstände der Wahrheit entsprächen, würde diese Akte alle
bisherigen Kanzler der BRD von Adenauer bis Merkel als Marionetten, als willige
Handlanger der Alliierten ausweisen.“
Die Wiedergabe des Gerüchtes, an dem
mit Sicherheit irgendwo ein Kern von Wahrheit vorhanden ist,
ist nicht so wichtig und das Streiten um diese Dinge, soll ablenken, da
es eben Zusatzprotokolle zum 2+4 gibt, die nach wie vor die deutsche
Souveränität einschränken. Auch steht immer noch die Möglichkeit im Raume, daß
Russland seine Ostgebiete wieder zur Disposition stellen könnte, sollte Europa
sich auflösen, das atlantische Bündnis wackeln und/oder Deutschland zu sich
selbst finden und eine Art eigenen Weg beschreiten, der dem Weg von Prof. Peter
Glotz dann folgend, in neue Blockbildungen einmündet, die bereits vorgezeichnet
sind. Frankreich bereitet sich auf den Mittelmeerraum vor, England denkt an die
Neubelebung der EFTA mit dem skandinavischen Raume und die Achse Moskau/Berlin
ist kein Hirngespinst. Wobei dies eine Doppelachse werden dürfte, die Paris via
Berlin, mit einbindet.
Alternative gibt es dann noch die
Option, das, falls Europa fällt, Paris und Berlin eine noch engere Liason
eingehen und daraus dann eine Anbindung an Moskau erwächst, da ohne Moskau in
Europa gar nichts mehr gehen wird. Der Einfluß der USA wird zurück
gedrängt.
Deshalb, es ist etwas daran, es gibt
da was. Siehe den Deutschlandvertrag von 1953, über den heute Niemand mehr
spricht, der aber Grundlage der Rückgabe der Teilsouveränität
darstellt. Und im Kontext dieser Gerüchte und der
Zusatzprotokolle zur deutschen Wiedervereinigung von Paris
stehen.
Alle Nachkriegsversuche, die
deutsche Frage in Übereinstimmung des internationalen Rechtes auf der Grundlage
der Haager Landkriegsordnung und der daraus erwachsenen Verpflichtung der
alliierten Siegermächte zu lösen, werden heute von der deutschen
Politverwaltungsdiktatur, die eben keine Demokratie mehr darstellt, unter den
Teppich gekehrt und gescheut, wie der Teufel das Weihwasser
scheut.
Und hier offenbart sich nach wie vor
der Kriegsgrund zweier Waffengänge, die eben Deutschland aus der Gründerzeit
schlicht vom Tische haben wollten, da Deutschland, das einst mit der
preussischen Aufrichtigkeit eines anderen Wertesystems, und hier insbesondere
einer anderen Wirtschaftsbewertung, die auf dem Wertschöpfungsprinzip der
Volkswirtschaft im Verhältnis zur Währung angelegt war, und in Konkurrenz zum
angelsächsischen System bis heute steht, siehe Weltfinanzkrise, die eben von der
angelsächsischen Seite zu verantworten ist, nicht kombitabel war. Unabhängig der
jungen und letzten Staatsbildung und Nationenfindung in Europa, was wohl ein
paar Jahrhunderte zu spät kam.
Heute ist die Welt anders
positioniert und die vergangene Konkurrenzsituation des deutschen Systems, das
der Welt ziemlich viel Werte gebracht hat, steht nun nicht mehr in Konkurrenz
zum angelsächsischem Raume. Vielmehr ist es so, daß Deutschland heute ein neues
Gewicht in seiner Tradition zu erhalten vermag, da Europa, sollte es scheitern,
sich eben mit Frankreich enger zusammen schließen könnte, als es derzeit der
Fall ist. Denn Deutschland und Frankreich werden sich wohl kaum wieder entzweien
lassen aufgrund der gemeinsamen leidvollen Erfahrung. Hier könnte also eine
Konföderation sich herausbilden, wobei Paris die Brücke zum Mittelmeerraum
bilden würde und Berlin die Brücke zu Moskau. Eine sehr wohl interessante
Variante für den Fall des Scheiterns Europas, was immer wahrscheinlicher wird.
Und diese Konstellation würde Europa zum Vorteil gereichen, da die NATO-Zwänge
der durch die USA auf Europa wirkenden Verpflichtungen in den Hintergrund treten
und somit die Front zu Russland, das eben doch ein europäisches Land darstellt,
aufbrechen könnte. Und natürlich würde diese Konstellation Europa die
Rostoffreserven Russlands in einer anderen Art und Weise öffnen, als es heute
der Fall ist. Und Europa könnte Russland das stukturelle Know-how liefern, auch
seine ländlichen Gebiete zu entwickeln und eine Mittelstandskultur zu
beschleunigen, die es alleine in einer angemessenen Zeit, eben nicht bewirken
könnte. Der gegenseitige Nutzeffekt wäre um ein vielfaches höher, als es heute
wohl der Fall ist.
Und in diesem Zusammenhang könnte
Russland eine Karte ausspielen, die die Deutschen schneller in diese neue
Allianz zu verbringen vermag, als sonst irgendein politisches Manöver. Das ist
die Frage der alten Ostgebiete und Ostdeutschlands, die eben nach wie vor nur
unter Fremdverwaltung stehen.
Der Ausweg der deutschen Krise liegt
in der Kernsanierung Deutschlands und der Ablösung eines nicht reformierbaren
BRD-Politetablissements unter amerikanischer, angelsächsischer Kontrolle, das
Deutschland frei werden läßt, sich seiner eigenen Identität besinnt, sein
Rückrat begradigen hilft und sich dennoch zum Westen, zur Gemeinschaft und zur
Internationalität bekennt ohne Ausgrenzung Anderen gegenüber. Diese
Selbstfindung ist jedoch nur in der Bereinigung der Geschichte zu entwickeln und
in einer neuen Ausrichtung Europas, in der Deutschland mit Frankreich zusammen,
eine gemeinsame Rolle spielt. Und hier ist dann auch die Frage von
Mulitkulturalismus beantwortet, das eben jedem die Freiheit des Miteinander
gewährleistet und anerkennt unter der Maßgabe sich einzuordnen in den
Kulturraum, wie er sich eben lebt und erlebt ohne Staatsbildung im Staate zu
beanspruchen. Auch die Frage des Miteinander zu Russland ist niemals eine
Hinwendung gen Osten, diese Fragestellung war schon immer eine Falsche, sondern
es gibt Russland die Möglichkeit, sich endlich als eurasischer Raum, der so
wertvoll auch für Europa sein kann und sein sollte, sich gen Westen zu
orientieren, was schon immer der Sehnsucht aller Russen war.
Die Kehrtwendung in der
Deutschlandfrage, seiner Bereinigung und seiner Neubestimmung inkl. der
Kernsanierung, für die die Rezepte vorliegen, selbst auf die Gefahr hin, daß
sich Europa nicht zu dem Europa entwickelt, zu dem wir Europäer einst die
Grenzen eingerissen haben und den Anachronismus des engen Nationalstaates in
Europa mit dem Ziel seiner Überwindung, anstrebten, zeigt unter der eigenen
Erfahrung und des Wachsens mit diesen Fragen, daß die Lösung eben nicht im
„entweder oder“ liegt, sondern in den vielschichtigen
Möglichkeiten. Und diese können sich nur in der Auflösung des
Sprengsatzes der ungelösten deutschen Frage wieder finden, die erst eben die
Überwindung des hergebrachten Nationalstaates und seiner Missverständnisse
begründet und so neue Formen der Selbstachtung und des Selbstverständnisses in
der eigenen Nationalstruktur anlegt, die erst ein gemeinsames Europa ermöglicht.
Dabei ist die Frage nach einem Bundesstaat, einer neuen Form von Föderation
und/oder Europa der Vaterländer, völlig unerheblich. Die neue Form wird sich als
Vorbild für die Welt herauskristallisieren und vielleicht auch neue Begriffe
finden. Nur der Weg dorthin, ist unumgänglich.
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Wir lehnen den Vertrag von
Lissabon ab, da er nationalstaatliche Ordnungen durch ein bürokratisches und
nicht vom Volk eingesetztes System ersetzen, Mitbestimmungsrechte
beseitigen, weite Teile der Sozialpolitik aufgeben und uns in militärische
Aktionen verwickeln will:
12 Kritikpunkte am Vertrag von
Lissabon
1. Der Vertrag von Lissabon wirkt wie eine Verfassung für
Europa. Trotzdem wird darüber nicht vom Volk abgestimmt, wie es für eine
Verfassung nötig wäre. Übrigens: Eine lesbare („konsolidierte“) Form des
Vertrags stand in ganz Europa nicht zur Verfügung, als der Bundestag und der
Bundesrat darüber abstimmten.
2. Der Vertrag sieht keine Gewaltenteilung
vor, obwohl sie das Fundament jeder Demokratie ist. Denn die EU-Kommission hat
das alleinige Recht, Gesetze und Verordnungen zu formulieren. Sie ist außerdem
das Ausführende Organ („Regierung“) und die erste Instanz in wichtigen Bereichen
der Rechtsprechung. Sie wird nicht gewählt, sondern zwischen den Regierungen und
den Wirtschaftsverbänden ausgehandelt. Anschließend muss sie vom EU-Parlament
bestätigt werden. Dieses hat jedoch kein Recht, selbst Kommissare vorzuschlagen.
Da die Kommission nur Verwaltungsfachleute beschäftigt, ist sie in allen
Fachbereichen auf die Zuarbeit von Lobbygruppen angewiesen.
3. Das
EU-Parlament kann bei der Außen- und Verteidigungspolitik, der Atompolitik und
bei grundsätzlichen Fragen der Wirtschaft nicht mitbestimmen. In keinem Bereich
darf es Entwürfe für Richtlinien und Verordnungen einbringen. Es darf lediglich
zusammen mit dem (Minister-) Rat über die Entwürfe abstimmen.
4. EU –
Richtlinien und Verordnungen stehen über dem deutschen Grundgesetz.
5.
Heute sind etwa 80% aller neuen deutschen Gesetze lediglich die Umsetzung von
EU-Vorgaben in nationales Recht. Diese Vorgaben erstrecken sich praktisch auf
alle Bereiche des täglichen Lebens.
6. Zur „Konfliktverhütung“ und
„Krisenbewältigung“ erlaubt der Vertrag von Lissabon sogar Angriffskriege. Auch
zur „Wahrung der Werte der Union und im Dienste ihrer Interessen“, z.B. zur
Sicherung von Ölquellen, kann eine militärische „Mission“ durchgeführt werden.
Der EU-Ministerrat entscheidet hinter verschlossenen Türen über Kriegseinsätze
und militärische Aufrüstung. Kein Parlament, weder das der EU, noch der
Bundestag, können diese Entscheidungen ändern.
7. Bei solchen Einsätzen
soll die militärische und politische Leitung (auch für die Bundeswehr!) künftig
ein Komitee der EU übernehmen, das nicht demokratisch gewählt ist. Das
EU-Parlament muss über Kampfeinsätze nur sporadisch unterrichtet werden, der
Bundestag überhaupt nicht.
8. Die Außen- und Sicherheitspolitik kann von
keinem Gericht überprüft werden.
9. Der „Hohe Vertreter für Außen- und
Sicherheitspolitik“ ist für beide Bereiche zuständig. Damit werden
Militärinterventionen in aller Welt zum Mittel der Außenpolitik.
10.
Tötungen zur „rechtmäßigen“ Niederschlagung eines Aufruhrs sind erlaubt. Damit
werden Aktionen wie das brutale Eingreifen der chinesischen Regierung am Platz
des Himmlischen Friedens und in Tibet auch in Europa möglich. Nach dem Vertrag
von Lissabon hätten die friedliche Demonstrationen von 1989 in einem Blutbad
geendet. Im Krieg und bei unmittelbarer Kriegsgefahr ist die Todesstrafe
prinzipiell wieder möglich.
11. Maßnahmen zur Verbesserung der
Arbeitsbedingungen und der sozialen Sicherheit können nur durchgeführt werden,
wenn sie die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft nicht
beeinträchtigen.
12. Bei den Wahlen zum EU-Parlament zählt eine Stimme in
Luxemburg 11 Mal so viel wie eine Stimme in Deutschland.
Fundstellen:
EUV = „Vertrag über die Europäische Union“ in der Fassung des Vertrags
von Lissabon
AEUV = „Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
in der Fassung des Vertrags von Lissabon
EMRK = Europäische
Menschenrechtskonvention
Zu 1: Jens-Peter Bonde, Vorsitzender der
ED-Fraktion im EU-Parlament (Übersetzung zitiert nach G. Wisnewski: 2009 Das
kritische Jahrbuch, Knaur Taschenbuch, 2009, S. 94): „Im Rat haben sie
beschlossen, dass es keiner einzigen Institution in der EU erlaubt ist, eine
konsolidierte Fassung zu drucken, die man überhaupt lesen kann, bevor der
Vertrag von allen 27 Mitglieds-Staaten verabschiedet wurde.“ Wie sich in der
mündlichen Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht am 10. Februar 2009
herausstellte, bekamen die Bundesabgeordneten wenige Tage vor dieser Abstimmung
eine unautorisierte e-Mail Version des Vertrags auf einen Rechner in ihrem Büro.
Zu diesem Zeitpunkt war es aber unmöglich, das gesamte Vertragswerk
durchzuarbeiten.
Zu 2.: Art. 13 – 19 EUV und Art. 223 – 250 AEUV
Zu 3.: Art. 22, Art. 24 Abs. 1 und Art. 26 – 45 EUV, Euratomvertrag,
Art. 26 Abs. 3 AEUV, Art. 17 Abs. 2 und Art. 14 Abs. 1 EUV
Zu 4.:
Erklärungen zu Bestimmungen der Verträge: Nr.17 „Erklärung zum
Vorrang“
Zu 6.: Art. 42 Abs.1, Art. 43 Abs. 1 und Art. 42 Abs. 5 EUV. Die
„Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ist in dem Dokument „Ein sicheres
Europa in einer besseren Welt. Europäische Sicherheitsstrategie, Brüssel, 12.
Dezember 2003“ beschrieben. Siehe hierzu auch das European Defence Paper des
Pariser Instituts für Strategische Studien. Hierbei handelt es sich zwar nicht
um ein verpflichtendes Dokument. Dort wird aber explizit ein Krieg für die
Eroberung von Ölquellen geplant. Der Einsatz von Nuklearwaffen wird explizit
erwähnt. Vgl. auch oben die Fundstellen zu Nr. 3.
Zu 7.: Hier wird
zwischen „Leitung“ und „Verantwortung“ unterschieden. Letztere liegt bei
(Minister-) Rat und beim Hohen Vertreter. Siehe Art. 38 Abs. 2 und Art. 36
EUV
Zu 8.: Art 24 Abs. 1 Unterabsatz 2 EUV
Zu 9.: Art. 22 Abs. 2
EUV. Siehe auch Art. 24 ff EUV.
Zu 10.: Art. 2 Abs. 2c EMRK, der hier
nach Art. 6 Abs. 3 EUV i.V.m. Art. 52 Abs. 3 der „Charta der Grundrechte der
Europäischen Union“ anzuwenden ist, da der Oberbefehl für derartige Einsätze bei
der EU liegt (siehe oben Nr. 7) und diese der UN-Menschenrechtskonvention nicht
beigetreten ist. Zur Todesstrafe siehe Protokoll Nr.6 zur EMRK. Das Protokoll
Nr. 13, das die Todesstrafe gänzlich abschafft, gilt für die EU nicht; vgl.
hierzu Erläuterung 3b zu Art. 2 der „Erklärung 12 betreffend die Erläuterungen
zur Charta der Grundrechte“ (Erklärung zum Verfassungsvertrag), die den
Standpunkt des Konvents wiedergibt.
Zu 11.: Art. 151 Abs 2 AEUV
Zu
12.: Bisher Art. 190 Abs. 2 des EG-Vertrags: Luxemburg: 457 000 Einwohner, 6
Abgeordnete; Deutschland: 82 469 000 Einwohner, 99 Abgeordnete. Jetzt nach Art
14 durch das EU-Parlament und den Europäischen Rat noch verschärft. Siehe auch
Protokoll Nr. 36 „Über die Übergangsbestimmungen“ zum Vertrag von
Lissabon.
Quelle:
wahlkampf.oedp.de
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02.06.2009: Frage von Helmut Gobsch
Sehr geehrter Herr
Professor Buchner,
warum kandidieren Sie und die ödp für die Europawahl,
obwohl die ödp, wenn ich richtig informiert bin, beim
Bundesverfassungsgericht gegen den Vertrag von Lissabon (sogenannte
EU-Verfassung) wie Herr Gauweiler (CSU) geklagt hat. Ist das nicht unehrlich
?
Am 30.06.2009 entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Klagen. Das
Bundesverfassungsgericht wird dann argumentieren, dass das "VOLK" ja das
EU-Parlament gewählt hat, so kann denn auch der Vertrag von Lissabon in Kraft
treten.
Wählt man nicht mit dem EU-Parlament auch gleichzeitig den Vertrag
von Lissabon mit ?
Viele Grüße
Helmut Gobsch
Bürger aus
Halle(Saale)
05.06.2009: Antwort Professor Dr. Buchner
Sehr geehrter Herr Gobsch,
danke für diese Frage, die mir oft gestellt wird. Eine Beteiligung am EU-Parlament bedeutet keineswegs, dass man den Vertrag von Lissabon unterstützt. Im Gegenteil: Von dort aus kann man sehr wirkungsvoll arbeiten - weit besser, als wenn man nur auf Deutschland beschränkt ist. Deshalb hat die ödp jetzt schon sehr enge Kontakte zur ID-Fraktion im EU-Parlament, die ebenfalls den Vertrag von Lissabon als undemokratisch, unsozial und militaristisch ablehnt.
Sicher kann man nicht argumentieren, dass das EU-Parlament die EU zu einer demokratischen Institution macht. Denn es kann keine Gesetzesentwürfe formulieren (dieses Recht hat nur die nicht demokratisch legitimierte Kommission) und kann nicht über Grundsatzfragen in allen Politikbereichen entscheiden. All dies darf nur der Ministerrat, der hinter verschlossenen Türen verhandelt. Besonders schlimm ist in meinen Augen, dass nach dem Vertrag von Lissabon kein Parlament mehr, weder das EU-Parlament, noch der Deutsche Bundestag, über Krieg und Frieden entscheiden darf.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Buchner
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*
Allgemeine
Strafanzeige für alle Staatsanwaltschaften in der OMF-BRdvD!
Absender
30.05.2009
__________________________
__________________________
An
den Leiter der StA persönlich
Herrn/Frau
___________________________
___________________________
Betr.:
Strafanzeige/Strafantrag gegen alle
Wahlleiter, Wahlorganisatoren und deren
Gehilfen
in Ihrem Zuständigkeitsbereich
Hiermit
werden sämtliche Wahlleiter. -begleiter und -nutznießer der Bundesrepublik für
die Wahlen zum Europäischen Parlament
und deren Mittäter in Politik und Behörden nach StGB §§ 81, 82, in
Verbindung mit 92 und nach 107a, 107b, 108 wegen des vollendeten Versuches und
der Fortsetzung von
Hochverrat,
Wahlfälschung, Fälschung von Wahlunterlagen und
Wählertäuschung
u. a. angezeigt! Strafantrag wird
gestellt.
Nach
den Wahlgesetzen in der Bundesrepublik dürfen nur Deutsche nach Art. 116 (1)
GG und höchstens EU-Bürger wählen. Durch die Vorlage unechter, falscher
Urkunden mit der Staatsangehörigenbezeichnung "deutsch" zur bewussten Täuschung
im Rechtsverkehr mit erheblichen rechtlichen Folgen sind tatsächlich mit Duldung
der Wahldurchführenden offenkundig vielfach Staatenlose und Ausländer
(Doppelpass!) in die Wählerverzeichnisse als Scheindeutsche aufgenommen worden,
um alle Wahlen zu fälschen!
Zur
Begründung wird die tatsächliche Definition der deutschen Staatsangehörigkeit
vorgetragen. Diese basiert auf der offenkundigen Tatsache, dass die deutsche
Staatsangehörigkeit das Band ist,
à
das die
Deutschen mit ihrem geteilten, jedoch nicht untergegangenem, sondern als
Rechtssubjekt fortbestehenden Staat, dem deutschen Reich,
verbindet.
Kein
durch das Besatzungskonstrukt Bundesrepublik scheineingedeutschter Ausländer
oder Staatenloser hat dieses Band - die unmittelbare Reichsangehörigkeit nach
RuStAG vom 22. Juli 1913 - verliehen bekommen. Die Bundesrepublik konnte und
wollte die unmittelbare Reichsangehörigkeit auch nicht
verleihen.
Die
Angabe der Staatsangehörigkeit von tatsächlichen Deutschen in sämtlichen
öffentlichen Registern der Bundesrepublik mit "deutsch" ist zur bewussten
Täuschung im Rechtsverkehr mit erheblichen rechtlichen Folgen falsch
eingetragen! Richtig müsste es heißen:
Staatsangehörigkeit:
"Deutsches Reich" oder Staatsangehörigkeit
"deutsche".
Dann
wäre auch jeder falsche Eintrag für Scheineinge"deutsch"te sofort zu erkennen,
bzw. als unmittelbare amtliche Urkundenfälschung mit einem falschen
Rechtsanschein zu verfolgen.
Es
ist deshalb als offenkundige Tatsache nachgewiesen, dass die Bundesrepublik
keinem Ausländer und Staatenlosem die unmittelbare Reichsangehörigkeit gegeben
hat, was nach Art. 116 (1) GG in Verbindung mit § 5 EGBGB, § 1 RuStAG vom 22.
Juli 1913, § 1 StAG der BRdvD bis zum 31.12.2004 und StAG der BRdvD ab dem
01.01.2005 für die deutsche Staatsangehörigkeit verbindlich ist! Also sind diese
von der Bundesrepublik Scheineinge"deutsch"ten keine Wahlberechtigten nach Art.
116 (1) GG!
Die
Wahlveranstalter und -fälscher bilden vermutlich nach StGB § 129, 129a etc. auch
eine kriminelle Vereinigung, welche den Völkermord an den tatsächlichen
Deutschen mit unmittelbarer Reichsangehörigkeit planmäßig durch Entzug, bzw.
Relativierung von deren Selbstbestimmungsrechten auf Deutschem Reichsgebiet betreiben.
Laut
§ 15 (7) EUWO gilt folgendes, Zitat Anfang:
Bevor
eine Person in das Wählerverzeichnis eingetragen wird, ist zu prüfen, ob sie die
Wahlvoraussetzungen des § 6 Abs. 1 des EU-Wahlgesetzes oder des § 6 Abs. 2 des
Europawahlgesetzes in Verbindung mit § 12 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes erfüllt
oder ob sie vom Wahlrecht nach 3 6 a Abs. 1 Europawahlgesetz ausgeschlossen
ist.
Zitat
Ende!
§
6 Abs. 1 des EU-Wahlgesetzes (EuWG) lautet, Zitat Anfang:
Wahlberechtigt
sind alle Deutschen im Sinne von Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes,
die am Wahltage
1.
das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben
................
Zitat
Ende!
Laut
aus dem gesamten Bundesgebiet einlaufenden Abweisungen von Anfechtungen der
Unrichtigkeit aller Wahlregister werden diese ausschließlich dem Melderegister
erstellt.
Der
Niedersächsische Landtag hat in seiner Drucksache 16/914 aufgrund einer von ihm
abgewehrten Wahlanfechtung nunmehr erheblich zur Ausweitung von
Wahlprüfungsverfahren beigetragen, indem er folgendes bewusst Falsches erklärte,
Zitat Anfang:
Zur
Feststellung der Wahlberechtigung legt die Gemeinde vor jeder Wahl gemäß § 11
ff. der Niedersächsischen Landeswahlordnung (NLWO) vom 1. November 1997 {Nds.
GVBI S. 437, 1998 S 14), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vorn 25.
November 2007 (Nds, GVBI. S. 651}, für jeden Wahlbezirk von Amts wegen ein
Verzeichnis der Wahlberechtigten (das sog. „Wählerverzeichnis") nach den
bei der Gemeinde befindlichen Unterlagen, vor allem nach dem Melderegister,
an. Aus dem
Melderegister ergibt sich u. a. auch die jeweilige Staatsangehörigkeit.
Die im Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten erhalten vor der Wahl
eine „Wahlbenachrichtigung*. die Auskunft darüber gibt, in welchem Wahllokal die
Stimme abgegeben werden kann.
Zitat
Ende!
Unbestreitbar
kann aus den Melderegistern aller bundesrepublikanischer Kommunen gar keine Staatsangehörigkeit festgestellt
werden.
Soweit andere Meldeunterlagen, Einbürgerungsurkunden oder Akten zu
Einbürgerungsurkunden bei den Kommunen, in den Wahlbezirken und den
übergeordneten Landkreisen oder
Städten vorhanden sind, nach denen sich der Verdacht ergeben muss, dass nicht
Wahlberechtigte in Wählerverzeichnisse zur Wahl zugelassen wurden, haben die die
EU-Wahl vorbereitenden Befassten und Verantwortlichen diese Unterlagen zur
Begehung von Straftaten nicht entsprechend ihrer Verpflichtung nach § 15 (1)
EUWO geprüft, was einzelne Wahlleiter selbst schon zugegeben
haben.
Zu
keinem Zeitpunkt haben die Landeswahlleiter, die übrigen Angezeigten und ihre
Helfershelfer die Wählerschaft in der Bundesrepublik über die auch schon vor
allen anderen Wahlen aufgezeigten Wahlhindernisse informiert und somit auch die
Wähler getäuscht, die deshalb aktiv und passiv zu Wahlfälschungen verleitet
werden
oder deshalb nicht wählen können.
Mit
der Abwehr der Anfechtungen der Unrichtigkeit von Wählerverzeichnissen durch die
Aufnahme nicht Wahlberechtigter ist der bewusste, strafbare Versuch des
Wahlbetruges, der Wahlfälschung und der Fälschung von Wahlunterlagen bereits
erfüllt.
Wird
die EU-Wahl in Ihrem Zuständigkeitsbereich auch noch durchgeführt, erweitert
sich die Bearbeitung der Strafanzeige/des Strafantrages auf die Vollendung der
Straftaten nach obigen Strafgesetzen.
Sie
machen sich strafbar, wenn Sie die angezeigten Versuche oder tatsächlichen
Durchführungen der EU-Wahlfälschungen als Offizialdelikte, die Sie
hätten längst selbst erkennen können, nicht sachgerecht einer Anklage
zuzuführen. Ihre Remonstrationspflicht verbietet Ihnen insoweit, Weisungen Ihrer
politischen Vorgesetzten zur Verhinderung der Aufklärung zu
befolgen.
Haben
Sie eine Selbstachtung und nicht nur die passende politische Ausrichtung, welche
Ihre politische Auswahl als Staatsanwalt in der Bundesrepublik begünstigt haben könnte, werden Sie nun
sicherlich nicht ruhen, bis die geplante Vernichtung des Deutschen Volkes der
Staatsangehörigen des Deutschen Reiches mit unmittelbarer Reichsangehörigkeit
durch ständigen Wahlbetrug und fortwährende Reduzierung des
Selbstbestimmungsrechts bis zu einem Minderheitenproblem gestoppt
ist.
Bei
Indolenz, konkludentem Handeln oder Kollaboration Ihrerseits zum Erreichen
dieses Ziels könnten
Sie selbst des Hochverrates bezichtigt werden.
Nach
Grundgesetz Art 20 (4) besteht bei der Verweigerung der Strafverfolgung von den
angezeigten Wahlfälscher das Recht des Deutschen Volkes, selbst für Abhilfe zu
sorgen. Das sollte sich niemand wünschen, auch wenn eine solche Gefahr täglich
durch die Aufklärung über die ständigen bundesrepublikanischen Wahlfälschungen
wächst.
Das
Schreiben ist maschinengeschrieben und gilt ohne
Unterschrift!
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Niederschrift von Bukovskys
Brüsseler Ansprache
Im
Jahr 1992 hatte ich einen noch nie dagewesen Zugang zu Geheimdokumenten des
Politbüros und des Zentral-Komitees, zu Dokumenten, die heute noch geheim eingestuft sind und es
für 30 Jahre bleiben werden. Diese Dokumente zeigen sehr klar, daß die Idee, den
Europäischen Gemeinsamen Markt in einen Bundesstaat umzubauen, einer
Übereinkunft eines gemeinsamen Projektes entsprach zwischen den linksgerichteten
Parteien Europas und Moskaus (der Sowjetführer Michail Gorbatschow nannte es
1988-89 unser „gemeinsames Europäisches
Haus”.
Die Idee war
sehr einfach. Sie entstand das erste Mal in 1985-86, als italienische
Kommunisten Gorbatschow besuchten, gefolgt von den deutschen Sozialdemokraten.
Sie alle beklagten die Veränderungen in der Welt, speziell nachdem
Premierminister Margret Thatcher die Privatisierung und wirtschaftliche
Liberalisierung einführte und drohte, die Errungenschaften von Generationen von
Sozialisten und Sozialdemokraten zunichte zu machen. Deshalb war es der einzige
Weg, diesem Um-Sich-Greifen von wildem Kapitalismus zu widerstehen, auf einmal
die gleichen sozialen Ziele in allen Ländern
einzuführen.
Davor hatten
sich die linken Parteien und die Sowjetunion gegen die Europäische Integration
gewehrt, denn sie nahmen es wahr als einen Versuch, ihre
sozialen/sozialistischen Ziele zu blockieren. Ab 1985 änderten sie komplett
ihren Standpunkt. Die Sowjets kamen zu dem Schluß und zu einem Übereinkommen mit
den linken Parteien, daß wenn sie zusammenarbeiten würden, sie das Europäische
Projekt umdrehen könnten, anstatt eines offenen Marktes, daraus einen
Bundesstaat zu machen.
Gemäß der
geheimen Dokumente ist 1985 der Angelpunkt. Die meisten dieser Dokumente habe
ich veröffentlicht. Sie können sie sogar im Internet
finden.
Die
Unterredungen, die geführt wurden, öffnen wirklich die Augen. Zum ersten Mal
werden Sie verstehen, daß es eine Verschwörung gibt, weil sie versuchten, ihre
geheimen Ziele zu retten. Im Osten brauchten die Sowjets eine Änderung ihrer
Beziehungen mit Europa, denn sie kamen in eine Zeit einer vorgezogenen und
tiefen Strukturkrise; im Westen jedoch fürchteten die linken Parteien
ausgelöscht zu werden und an Ansehen zu verlieren. Es war eine Verschwörung,
ganz offen von ihnen gemacht, im Einverständnis und
ausgearbeitet.
Im Januar 1989 kam eine
Delegation der Trilateral Commission, um Gorbatschow zu treffen. Sie bestand aus
Premierminister Yasuhiro Nakasone, dem ehemaligen Präsidenten Valérie Giscard
d'Estaing, David Rockefeller und dem früheren Außenminister Henry Kissinger. Sie
hatten ein längere Unterredung, bei der sie versuchten, Gorbatschow zu erklären,
daß Sowjet-Rußland sich den Finanz-Institutionen der Welt öffnen müsse, wie das
GATT, dem IMF und der
Weltbank.
In
der Mitte der Unterredung ergriff Giscard d'Estaing das Wort und sagte:
„Herr Präsident, ich kann Ihnen nicht genau sagen, wann es geschehen wird,
vielleicht in 15 Jahren, aber Europa wird ein Bundesstaat und sie müssen sich
darauf einstellen. Sie müssen herausfinden, wie Sie mit uns zusammenarbeiten und
den europäischen Führern, wie Sie darauf reagieren und wie Sie den anderen
osteuropäischen Ländern erlauben, damit zusammenzuarbeiten oder selbst ein Teil
davon zu werden, Sie müssen darauf vorbereitet
sein.”
Dies war im
Januar 1989, zu einem Zeitpunkt, als der Maastricht-Vertrag (1992) noch nicht
unterzeichnet war. Wie konnte Giscard d'Estaing wissen, was in 15 Jahren
geschehen würde? Und Überraschung – wie kam es, daß er der Autor der
Europäischen Verfassung (2002-2003) wurde? Es riecht alles sehr nach
Verschwörung.
Zum Glück für
uns brach der sowjetische Teil der Verschwörung zusammen und es kam nicht dazu,
daß Moskau den Lauf der Geschehnisse beeinflussen konnte. Aber die originäre
Idee war das, was sie Entsprechung nannten, wobei die Sowjetunion mehr
sozialdemokratisch werden solle und West-Europa mehr
sozial-demokratisch/sozialistisch. Dann hätte Entsprechung geherrscht. Die
Strukturen müssen übereinstimmen. Deshalb sind die Strukturen der Europäischen
Union abgestimmt auf die Strukturen der Sowjetunion. Deshalb sind sie sich
derart ähnlich im Aufbau und in der
Funktionsweise.
Es
ist kein Zufall, daß mich das Europäische Parlament an den Obersten Sowjet
erinnert. Es sieht aus wie der Oberste Sowjet, denn es ist nach seinem Vorbild
geplant worden. Ebenso, wenn sie sich die Europäische Kommission ansehen, sie
sieht aus wie das Politbüro. Ich meine, daß es
genau so ist, außer, daß die Europäische Kommission 25 Mitglieder hat und das
Politbüro üblicherweise nur 13 oder 15 Mitglieder. Davon abgesehen sind sie
genau gleich, sie schulden niemandem Rechenschaft und werden von niemandem
gewählt.
Und wenn sie sich die
verwunderlichen Aktivitäten der Europäischen Union ansehen, mit ihren 80.000
Seiten von Bestimmungen, so sieht es aus wie Gosplan. Wir hatten dort eine
Organisation, die alles in der Wirtschaft plante, bis zur lietzten Niete und
Schraube, fünf Jahre im voraus. Und genau das gleiche passiert in der EU. Wenn
Sie sich die Art der Korruption in der EU ansehen, dann entspricht sie genau dem
Typ der Korruption in der Sowjetunion, die von oben nach unten geht, statt von
unten nach oben.
Wenn
sie alle Strukturen und Vorkehrungen der entstehenden Europäischen Union
ansehen, werden Sie feststellen, daß sie mehr und mehr der Sowjetunion gleicht –
natürlich in abgemildeter Form. Mißverstehen sie mich bitte nicht. Ich sage
nicht, daß es Gulags gibt (NB. noch nicht). Es gibt keinen KGB, noch
nicht, aber ich beobachte sehr aufmerksam die Strukturen von Europol.
Es beunruhigt mich wirklich sehr, denn diese Organisation wird mehr Macht haben
als der KGB. Sie werden diplomatische Immunität besitzen. Können Sie sich den
KGB mit diplomatischer Immunität vorstellen? Sie werden uns der Strafverfolgung
von 32 Verbrechensarten unterziehen, von denen zwei besonders Besorgnis erregend
sind: Rassismus und Xenophobie. Kein Gericht der Welt kennt derartige
Straftaten. Sie stellen ein neues Verbrechen dar! Jemand von der
Britischen Regierung sagte uns, daß diejenigen, die sich einer unkontrollierten
Immigration (Einwanderung) aus Ländern der Dritten Welt widersetzen, als
Rassisten betrachtet werden, und daß die, die sich der Europäischen Integration
entgegenstellen, als Xenophobe betrachtet werden. Ich meine, es war Patricia Hewitt die das
sagte.
Wir sind jetzt gewarnt. Inzwischen wird mehr und mehr Ideologie
eingeführt. Die Sowjetunion war ein Staat unter der Führung von Ideologie. Die
heutige Ideologie der Europäischen Union ist sozial-demokratisch, staatlich und
ein großer Teil basiert auf „political correctness”. Ich
beobachte sehr aufmerksam, wie sich „political correctness”.
ausbreitet und zu einer Unterdrückungs-Ideologie wandelt, ganz abgesehen davon,
daß Rauchen jetzt fast überall verboten ist. Sehen Sie sich die Verfolgung des
schwedischen Pastors an, der mehrere Monate lang verfolgt wurde, weil er sagte,
daß die Bibel Homosexualität nicht erlaubt. Frankreich hat das gleiche Gesetz
erlassen, das öffentliche Verurteilung von Schwulen verbietet. England erläßt
Gesetze gegen öffentliche Verurteilung (Haß-Reden) bezüglich der Beziehungen
zwischen Rassen und jetzt sogar gegen religiöse Reden, usw. Was sie jetzt
beobachten können, ist eine Perspektive der Einführung von Ideologie, die später
mit Mitteln der Unterdrückung verstärkt werden kann. Das scheint der eigentliche
Zweck von Europol zu sein, denn wozu sonst braucht man diese? Mir erscheint
Europol sehr verdächtig. Ich beobachte sehr genau, wer verfolgt wird und weshalb
und was geschieht, denn das ist ein Bereich, in dem ich Experte bin. Ich weiß,
wie Gulags plötzlich
entstehen.
Es sieht so aus,
als lebten wir in einer Zeit der schnellen, systematischen und sehr
substantiellen Demontage der Demokratie. Sehen Sie sich diese Gesetzgebungs- und
Reform-Verfahren an. Minister erhalten Gesetzgebungskompetenz, die neue Gesetze
erlassen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, das Parlament davon zu
informieren ... usw.
Zwischenkommentar
Politik-Global:
Die Schritt für Schritt
von Schäuble eingebrachten Überwachungs-Gesetze und Notstandsgesetze braucht
niemand. Allzu sehr erinnern sie an die Ermächtigungsgesetze Hitlers -
alles Schritte zur Vorbereitung einer Brutal-Diktatur. Ähnlich drückte sich auch
der Präsident von Tschechien, Herr Vaclav Klaus, aus, Diktatur ist nicht
zwingend, wenn man ein Etikett darauf kleben kann, sondern wenn Freiheiten des
Individuums beschnitten werden.
Wem der Begriff
„political
correctness” bekannt ist, wird wissen, wen man künftig alles
verfolgen kann. Wer möchte, darf gerne den Rest auf Englisch weiterlesen … um
von der „rosigen Zukunft” in der EU zu erfahren (Ich habe absichtlich „rosige”
geschrieben – denn es sollte keine Anspielung auf das Buch von Sinowjew „Svetloe Buduschtsche” (Светлое
будуще) sein – es wird
grausamer, viel, viel grausamer. Sur les chapeaux des roues je m'en vais! Aber
wer Englisch kann, darf schon einen Vorgeschmack auf diese ach so „wunderschöne”
EU erhalten. Der Gummiparagraph dazu wird der § 130 StGB
sein.
http://politikglobal.org
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"Ausführliche Begründung der Verstöße gegen Art. 13 (Recht auf wirksame Beschwerde) durch sämtliche Staatsorgane der Bundesrepublik Deutschland. Offensichtlich begehen alle Regierungsmitglieder, Richter und Beamte bei Antritt ihres Berufes einen Meineid. Daher ist es unmöglich eine wirksame Beschwerde gegen die politischen Führungskräfte einzulegen. Staatsanwälte und Richter sind - dem Wortlaut der Gesetze nach - selbst kriminell und unterstützen oder dulden die grundgesetzwidrigen Handlungen der Bundes-Regierung." (W.May 05.01.2009) http://www.widerstand-ist-recht.de/europger/europ2.html
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Eine
Videobotschaft, die als ausdrücklich gelungen bezeichnet werden kann
!!!
Von:
JOCONRAD1@aol.com
[mailto:JOCONRAD1@aol.com]
Gesendet: Dienstag, 23. Juni 2009 00:43
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Nachtrag vom 31.07.2009 zum Thema:
Kommt alle zur Demonstration am Samstag, 5. September in
Berlin!
Alle
Staatsgewalt geht vom Volke aus – und nicht von Brüssel!
Nein zum Lissabonner Vertrag!
Ja zu mehr Demokratie durch
Volksentscheid!
Unserer Demokratie
droht Gefahr! Am 8. September 2009 soll im Bundestag ein Gesetz verabschiedet
werden, das den so genannten Lissabonner Vertrag der Europäischen Union
rechtsverbindlich macht.
Der
Lissabonner Vertrag zementiert die Zerstörung der europäischen Sozialstaaten. Er
legt alle EU-Mitglieder auf ungezügelten Neoliberalismus und weitere
Privatisierungen fest. Rente, Gesundheitsversorgung, Fürsorge, Verkehrsbetriebe
– alles wird verscherbelt. Die Kontrolle grenzüberschreitender
Finanzspekulationen wird unmöglich.
Der Lissabonner Vertrag ebnet den Weg zur Diktatur. Im
Unterschied zu den nationalstaatlichen Demokratien hat der Bürger auf EU-Ebene
keine Mitbestimmungsrechte. Er darf das EU-Parlament wählen, aber dieses
Parlament kann keine Gesetze verabschieden. Die ganze Politik wird im
Ministerrat und in der EU-Kommission entschieden, ohne jede Kontrolle, unter
Aufgabe des Prinzips der Gewaltenteilung. Mehr unter:
http://juergenelsaesser.wordpress.com/nein-zum-lissabon-vertrag-demo-in-berlin-am-05-09/
Nein zum Lissabon-Vertrag: Demo in
Berlin am 05.09.
Die bundesweiten Konferenzen von “Alles Schall und Rauch” und
Volksinitiative Anfang Juli in Fulda gaben den Startschuss, Ende Juli wurde es
in Berlin konkret: Es hat sich ein “Bündnis gegen den Lissabon-Vertrag”
konstituiert, das am Nachmittag des 5. September in Berlin eine bundesweite
Demonstration veranstalten wird. (Interessenten am Bündnis bzw. an der
Vorbereitung der Demo melden sich bitte über die Website
www.eu-vertrag-stoppen.de).
Wichtig werden die überregionalen Konferenzen Mitte August in Leipzig
sein: Am 15. August der Geopolitik-Kongress von nuoviso (bitte schnell anmelden
unter www.nuoviso.de), am 16. August die überregionale Konferenz der
Volksinitiative. Bei beiden Terminen geht es um den Lissabon-Vertrag, am 15.08.
in der Theorie, am 16.08. die praktische Vorbereitung der Demo.
Hier nun der beschlossene Aufruftext:
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus – und nicht von
Brüssel!
Nein zum Lissabonner Vertrag!
Ja zu mehr Demokratie durch Volksentscheid!
Unserer Demokratie droht Gefahr! Am 8. September 2009 soll im
Bundestag ein Gesetz verabschiedet werden, das den so genannten Lissabonner
Vertrag der Europäischen Union rechtsverbindlich macht.
Der Lissabonner Vertrag zementiert die Zerstörung der europäischen
Sozialstaaten. Er legt alle EU-Mitglieder auf ungezügelten Neoliberalismus und
weitere Privatisierungen fest. Rente, Gesundheitsversorgung, Fürsorge,
Verkehrsbetriebe – alles wird verscherbelt. Die Kontrolle
grenzüberschreitender Finanzspekulationen wird unmöglich.
Der Lissabonner
Vertrag ebnet den Weg zur Diktatur. Im Unterschied zu den nationalstaatlichen
Demokratien hat der Bürger auf EU-Ebene keine Mitbestimmungsrechte. Er darf das
EU-Parlament wählen, aber dieses Parlament kann keine Gesetze verabschieden. Die
ganze Politik wird im Ministerrat und in der EU-Kommission entschieden, ohne
jede Kontrolle, unter Aufgabe des Prinzips der Gewaltenteilung
Das Politikverständnis der Brüsseler Kommissare umriss der
luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten
einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und
keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr
gibt.“
Unsere Verfassung verteidigen!
Ende Juni 2009 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass der
Lissabonner Vertrag dem Grundgesetz entspricht. Allerdings hat es einen
europäischen Bundesstaat für unvereinbar mit dem Grundgesetz erklärt und
festgestellt, dass „die Völker – das heißt die staatsangehörigen Bürger – der
Mitgliedstaaten die Subjekte demokratischer Legitimation bleiben“. Das deutsche
Begleitgesetz zum Lissabon-Vertrag wurde von Karlsruhe als verfassungswidrig
verworfen – eine Ohrfeige für Bundesregierung und Parlamentsmehrheit, die dieses
Gesetz im Frühjahr im Hauruck beschlossen haben.
Die Gefahr besteht, dass die EU-kritischen Teile des Karlsruher
Urteils in der politischen Praxis übergangen werden.
* Karlsruhe hat der Bundesregierung nicht zur Auflage gemacht, seine
restriktive Auslegung des Lissabonner Vertrages durch eine Zusatzerklärung
völkerrechtlich verbindlich zu machen.
Der Bundestag, so die Karlsruher Richter, soll künftig vor Brüsseler
Entscheidungen sein Kontrollrecht ausüben. Was aber, wenn die Mehrheit des
Bundestags von dieser Möglichkeit gar nicht Gebrauch machen will? Begrüßenswerte
Vorstöße aus der CSU und der Linkspartei, die Bundestag-Mitentscheidung von
EU-Vorgaben obligatorisch zu machen, stoßen bei CDU und SPD auf eiserne
Ablehnung.
Dass deutsche EU-Militäreinsätze vom Bundestag genehmigt werden
müssen, hat Karlsruhe zwar bekräftigt. Aber dieser „Parlamentsvorbehalt“ kann
bei „Gefahr im Verzug“ ausgehebelt werden. Aus der Vergangenheit wissen
wir, dass Kriege oft mit diesem Schein-Argument vom Zaun gebrochen wurden.
EU-Spezialeinheiten können auch innerhalb Europas zur Niederschlagung von
Unruhen eingesetzt werden.
Karlsruhe will nur in bestimmten Bereichen einschreiten, falls
EU-Recht deutsches Recht bricht, wie es der Lissabonner Vertrag
postuliert. Nicht einschreiten will Karlsruhe gegen die Wirtschafts- und
Sozialpolitik der EU. Dort hat der Europäische Gerichtshof bereits in der
Vergangenheit wichtige deutsche Standards – zum Beispiel das VW-Gesetz, die
Mitbestimmung – für nicht EU-konform erklärt.
Volksentscheid jetzt!
Gegen die Entdemokratisierung im Rahmen der EU, für die der
Lissabonner Vertrag nur das schlimmste Beispiel ist, fordern wir ein Mehr an
direkter Demokratie. Nur durch Volksentscheide in jedem einzelnen Staat kann die
europäische Idee, die auch uns am Herzen liegt, an Kraft gewinnen.
Die Schweizer machen uns seit 700 Jahren vor, dass eine plebiszitäre
Erweiterung die Demokratie bürgerfreundlicher macht und Kriege verhindert. Warum
machen wir das nicht endlich nach?
Schließlich heißt es im Grundgesetz (Artikel 20,2):
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volk in Wahlen
und Abstimmungen … ausgeübt.“
Für die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene!
Für eine
Volksabstimmung über den Lissabonner Vertrag!
Kommt alle zur Demonstration am Samstag, 5. September in
Berlin!
———–
Bündnis gegen den Lissabon-Vertrag
Laufende Informationen unter
www.eu-vertrag-stoppen.de
sowie
www.volks-initiative.info
- Neu im Juli 2009: Jürgen Elsässer (Hrsg), "Gegen Finanzdiktatur. Die Volksinitiative - Grundsätze, Konzepte, Ziele" (104 Seiten, 7.50 Euro) - Neu im April 2009: Jürgen Elsässer, "Nationalstaat und Globalisierung" (105 Seiten, bibliophiles Kleinformat, Hardcover, 8.80 Euro) - Bestellung auch über Remail an juergen.elsaesser@googlemail.com
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weitere zu empfehlende Literatur:
- Prof. Dr. Klaus Sojka „Die BRD ist kein Staat“ (ISBN 978-3-00-025586-1) und die Broschüre “Volksaufstand“, die u.a. den Antrag an den Internationalen Gerichtshof enthält. Beides kann bezogen werden vom Verlag „Die Büchermacher“, Postfach 1110, 89122 Langenau, Ruf 07345-9282400, Fax 07345-919198, Email kundenservice@books-hotopic.de
- Publikation „Die Jahrhundertlüge“ in gedruckter Form https://www.epubli.de/shop/showshopelement?pubId=1700
- Campact - Felix Kolb: Dauerhafter und kreativer Protest wirkt - Engagement zahlt sich aus! Sein Buch: "Damit sich was bewegt. Wie soziale Bewegungen und Protest die Gesellschaft verändern" über info@campact.de
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Diejenigen, die im 'Hier und Jetzt'
existieren, müssen die gesamtgesellschaftliche Gestaltung entsprechend den
Naturrechten wieder so in die Hand nehmen und vorantreiben, damit völkerrechts-
und naturrechtskonformer Gemeinnutz (Völkerrecht - Stand 1907 und Naturrecht
Stand 1806 - das HRRDN war aufgebaut wie eine Stiftung) alle gesellschaftlichen
Prozesse dominiert. Naturrecht und Völkerrecht vor Privatrecht.
(RSV.Fischer.INFO)
Denn: "Der Sinn des Lebens ist das Leben!" Leben
bedeutet Aufbau, kreatives und entschlossenes Handeln. Und das werden wir alle
in extrem ansteigendem Maß nötig haben.
(http://gedankenblitz.net/)
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Letzte Aktualisierung: 31.07.2009 - 21:00
Uhr