"Es gibt für
unzählige nur ein Heilmittel - die Katastrophe."
Christian Morgenstern
- Zur geistigen Befindlichkeit der Deutschen -
von Dr. med.
Rigolf Hennig
Wenn jemand nach dem 8. Mai 1945 erklärt hätte, 60 Jahre
später würden die Deutschen die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht als
ihre „Befreiung“ feiern, dann wäre er als Deutscher zum damaligen Zeitpunkt
besorgt auf seinen Geisteszustand hin angesprochen worden.
Nun, 60
Jahre später, ist es tatsächlich soweit: Diese irrwitzige Geisteshaltung ist
endemisch geworden und Deutsche mit erhaltenem Denkvermögen fallen aus dem
Rahmen.
Was ist in diesen Jahrzehnten mit den Deutschen geschehen?
Also zunächst: Wovon wurden die Deutschen befreit?
Befreit von
rund drei Millionen toten Frauen und Kindern auf der Flucht vor den mordenden,
schändenden Sowjetrussen, Polen und Tschechen?
Von unserem gesamten
Besitz im Osten, über ein Drittel bester deutscher Stammlande?
Von
weiteren Millionen an Männern, Frauen und Kindern durch die Terrorangriffe der
Briten und Amerikaner auf Wohnsiedlungen?
Durch den vorsätzlichen
Massenmord an einer Million deutscher Kriegsgefangener im Wege der
Hungerblockade durch Franzosen und Amerikaner noch nach der Kapitulation?
Von insgesamt 14 - 15 Millionen toten Deutschen in einem von diesen
nicht gewollten Krieg?
Von der Gesundheit und Leben mit einem
Millionenheer von Krüppeln und Waisen im Gefolge?
Von den
Kunstschätzen, Baudenkmälern, Kultureinrichtungen, Industrieanlagen, privaten
und öffentlichen Vermögen? Schließlich vom gesunden Menschenverstand?
Die geistige Befindlichkeit im alsbald dreigeteilten Deutschland
erreicht als das gewollte Ergebnis der bedingungslosen Kapitulation planvoll
den Zustand der Entmündigung im Wege einer „Umerziehung“ genannten geistigem
Verkrüppelung - und auf die geistige kam es an. Die künstlich herbeigeführte
materielle Not der Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg hatte sich zu deren
geistigen Unterwerfung nicht bewährt.
Dies also war den Deutschen in
den vergangenen Jahrzehnten widerfahren, in denen sie, ihrer Geschichte, des
Rechtes und vor allem des Rechtes auf Wahrheitsfindung beraubt, von den
skrupellos vorgehenden Siegermächten samt deren einheimischen Handlangern
mehrheitlich in einen Schuld- und Sühnekomplex gedrängt wurden, mit allen
Merkmalen abnormen Verhaltens bei den Betroffenen.
Gehirnwäsche als
Methode ist bekannt - und diese von alters her. Neu ist allerdings das Ausmaß,
in der ein großes Volk mit gewachsener Kultur als ganzes in einem förmlichen
Ausnahmezustand versetzt wird bis hin zu seiner Entmündigung.
Der
Nestor der modernen Psychiatrie, Emil Kraepelin (1856 - 1926), hat hierfür
bereits vor 100 Jahren den Begriff des „induzierten Irreseins“ in die
Wissenschaft eingeführt, zu deutsch „eingepflanztes Irresein“.
Es
handelt sich hierbei um die alte, den Psychologen und Psychiatern wohlbekannte
Methode des gezielten Irremachens durch geistige Beeinflussung. Den genannten
Fachbereichen sind drei Formen des Irreseins wohl vertraut, von denen der
Öffentlichkeit nur die beiden ersten geläufig sind.
Es handelt sich um
das angeborene Irresein, das erworbene Irresein und eben das eingepflanzte
Irresein. Das angeborene Irresein bedarf auch für den Laien keiner weiteren
Erörterung. Auch das erworbene Irresein durch Krankheiten, Verletzungen oder
Vergiftungen ist landläufig bekannt.
Das eingepflanzte Irresein durch
massive seelische Beeinflussung, zumal im gefährdeten, jugendlichen
Entwicklungsstadium, ist zwar seit vorgeschichtlicher Zeiten mit ihren
kultischen Riten bekannt, mehr vertraut in unseren Zeiten aber nur den hiermit
befaßten Fachleuten. Das eingepflanzte Irresein hat wenig mit Intelligenz,
viel aber mit dem teilweisen Aussetzen des folgerichtigen Denkens durch
gezielte, geistige Beeinflussung zu tun. Diese wirkt um so verheerender, je
jünger und unreifer der hierdurch beeinflußte menschliche Geist ist.
Durch gezielte Indoktrination zur rechten Zeit sind ganze
Funktionsbereiche des folgerichtigen Denkens einschließlich angeborener,
arterhaltender Verhaltensweisen außer Betrieb zu setzen mit dem Ergebnis, daß
die Betroffenen sogar wider die eigenen, bestanderhaltenen Anliegen handeln.
Es gibt Entwicklungsabschnitte, vor allem beim jungendlichen Wesen, wo
diese Machenschaften am Geiste unumkehrbar greifen und lebenslänglich geistige
Krüppel hinterlassen.
Um dieses an einem vergleichsweise einfachen
Beispiel zu verdeutlichen: die Japaner, Chinesen und andere Ostasiaten können
nach dem 4. Lebensjahr das “R“ nicht mehr erlernen, da danach die hierfür
nötige geistige Funktion nicht mehr abrufbar ist, das sie aber in unseren
Breiten ebenso unschwer erlernen können, wie unsere Kinder.
Umgekehrt
könnte ein europäisches Kind, das ausschließlich im asiatischen Sprachbereich
aufwächst, nach dem 4. Lebensjahr seinerseits kein „R“ mehr erlernen.
Natürlich greift diese gestaltende Möglichkeit bei komplexen Denkabläufen auch
noch im späteren Lebensalter, endet aber im wesentlichen mit dem 10.
Lebensjahr.
Da diese Erkenntnis bereits im Altertum bekannt war,
pflegten beispielsweise die Römer bei ihren Eroberungszügen die männliche
Bevölkerung bis herab zu Knaben im 10. Lebensjahr als die Kulturträger ihrer
Völker zu erschlagen, um die unterjochten Völker danach erfolgreich zu
romanisieren.
Etwas verfeinerter, aber mit dem gleichen
durchschlagenden Erfolg gingen die christlichen Machthaber im Mittelalter vor,
wenn sie die Söhne ihrer heidnischen Gegner im Knabenalter entführten und, wie
etwa am Beispiel des Karantanenführers Borod im Kärnten des 9. Jahrhunderts
belegt, die fürstlichen Kinder dann in Umerziehungslager verbrachten - im
vorliegenden Fall in das Kloster Frauenchiemsee -, um sie anschließend gegen
ihr eigenes Volk und dessen Glauben einzusetzen. Einen geradezu klassischen
Fall des eingepflanzten Irreseins betrieben die Türken mit ihren Janitscharen
von 1329 bis 1826.
Bei den Janitscharen, die einerseits die
Speerspitze der Türkischen Eroberungszüge bildeten - eine Art „Waffen-SS der
Hohen Pforte“ - und andererseits die Leibwache des Sultans stellten, handelte
es sich überwiegend um ehedem geraubte Christensöhne.
Unter der
einzigen Voraussetzung, daß sie jung genug waren für eine gründliche
Umerziehung, waren sie danach für jeden Zweck, auch für Mord und Totschlag an
ihren eigenen Verwandten, Eltern und Geschwistern, zu gebrauchen. Nach
gleichem Muster gingen die fanatisierten Kindersoldaten der Pol Pot im Dienste
der Roten Khmer in Kambodscha gegen ihre eigenen Eltern vor, die sie in der
Regel persönlich und grausam zu Tode folterten.
Die brutalen
Hau-Ruck-Methoden der Gehirnwäsche kommunistischer Machthaber, überwiegend an
Erwachsenen betrieben, waren noch ein vergleichsweise grobes Raster, die
schwache Persönlichkeiten als seelische Krüppel zurückließen, starken
Persönlichkeiten aber die Möglichkeiten zur Genesung boten.
Aber erst
die modernen psychoanalytischen Tricks der westlichen Umerziehung mit ihren
raffinierten, verfeinerten und wissenschaftlich erprobten Mitteln der
einschleichenden Gehirnwäsche machten es möglich, ganze Völker durch den
gekonnten Einsatz aller Kommunikations-, Unterhaltungs- und Erziehungsmittel
vom Kindesalter an, flankiert durch die Machtmittel der Gesetzgebung,
ausführende Gewalt und Rechtsprechung, gegen ihre eigenen, Lebensanliegen zu
wenden.
Das traurigste Beispiel unserer Zeit ist das deutsche Volk in
all seinen staatlichen Erscheinungsformen. Nach dem verlorenen Zweiten
Weltkrieg, der mit dem Verlust eines Großteils der geistigen Auslese und somit
der Kulturträger einherging, setzte eine gezielte und psychologisch gekonnte
„Umerziehung“ ein, die all das gründlich bekämpft und in ihr Gegenteil
verkehrt, was das Wesen des Volkes ausmacht.
Es sind seine ererbten
Verhaltensmuster zum Erhalt der völkischen Nämlichkeit- und des geistigen
Erbes.
Die ererbten Verhaltensmuster sind in generationenlanger
Auslese im Kampf ums Dasein als Überlebensstrategie entstanden, so daß, im
Umkehrschluß, ein Volk, dieser Strategien beraubt, zum Untergang verurteilt
ist.
Das deutsche Volk, ob seiner hohen Geistigkeit und Lebenskraft
von neidischen Mitbewerbern jenseits von Recht und Sittlichkeit bekämpft, ist
auf diesem Wege ein gefährliches Stück weit abgeglitten.
Die
fortgesetzten Selbstbezichtigungen nach über 59 Jahren Umerziehung, triefend
vor „Schuld und Sühne“ und an Nationalmasochismus nicht mehr zu unterbieten,
sind hierfür der Beleg.
Warum begrüßen angebliche Vertreter
Deutschlands anläßlich der Siegerfeier der Kriegsgegner in der Normandie die
eigene Niederlage?
- Es war dies der Einfall raumfremder Mächte in
Europa -
Wofür entschuldigt sich Kanzler Schröder in Warschau?
Etwa dafür, daß die deutsche Wehrmacht seinerzeit den aufständischen
Partisanen den Kombattantenstatus einräumte und den Frauen freien Abzug bot,
wozu sie nach der Haager Landkriegsordnung nicht verpflichtet war?
(Partisanen ohne Kombattantenstatus sind Meuchelmörder gegenüber dem
eigenen Volke und gegenüber dem gegnerischen Kampfverband, Diebe, Spione,
Feiglinge, Terroristen, Hochverräter gegen ihr eigenes Volk - und
dementsprechend zum Schutz des Volkes mit geeigneten Mitteln zu
neutralisieren. A.d.R.)
Dieser mag sich zwar Kanzler
nennen, der eines freien und mehrheitlich denkfähigen Volkes ist er nicht.
Was treibt die Medien dieser „Republik“, Dresden mit Coventry zu
begründen?
Also den geplanten Massenmord an deutschen Frauen und
Kindern durch die Kriegsgegner den eigenen Landleuten in die Schuhe zu
schieben?
Coventry war seinerzeit eines der wichtigsten britischen
Industriezentren und so massiv verteidigt, daß der hierdurch verursachte,
ungenaue Bombenabwurf der deutschen Angreifer 400 Menschenleben kostete.
Dresden hingegen war eine offene, mit geflüchteten Frauen und Kindern
hoffnungslos überfüllte Kulturstadt, die in Kenntnis eben dieses Umstandes
Opfer eines vorsätzlichen Massenmordes mit der tausendfachen Zahl an Menschen
durch britische und amerikanische Bombengeschwader wurde. Diese hatten längst
vor Coventry mit Terrorangriffen gegen Zivilisten begonnen.
Das
Gedenken der folgenschwersten Niederlage Deutschlands seit Geschlechtern wird
inzwischen dazu mißbraucht, Ursache und Wirkung zu vertauschen, um die
Deutschen insgesamt mit der Behauptung der „Alleinschuld“ am Kriege auf Dauer
in ein paranoides Ghetto aus „Schuld und Sühne“ einzuhegen.
Das nicht
das Deutsche Reich, sondern England und Frankreich 1939 den Weltkrieg erklärt
hatten, scheint ebenso vergessen, wie die Tatsache, daß die Vereinigten
Staaten die Kriegshandlungen gegen Deutschland sogar ohne Kriegserklärung
eröffnet hatten und daß das Deutsche Reich in Polen erst eingriff, als dieser
Staat, aufgehetzt durch die britisch-französische Garantieerklärung, schon
Tausende von Deutschen in den geraubten Gebieten ermordet, Zehntausende in
Konzentrationslager verschleppt und eine Vielzahl hiervon um Eigentum und
Heimat gebracht hatte.
Die Vereinigten Staaten haben Jugoslawien 1991
mit schlechterer Begründung überfallen.
Die sich hierbei am
schlimmsten aufführten, sind noch nicht einmal unsere alliierten „Freunde“,
sondern deren einheimische, durch Umerziehung seelisch verkrüppelten
Handlanger, die sich päpstlicher als der Papst gebärden.
Den
Siegermächten kommt hierbei freilich eine schlimme Gesinnungsschwäche der
Deutschen zustatten, die unsere „Freunde“ im Zweifel einkalkuliert hatten nach
der bissigen Erkenntnis Bismarcks: „Der Drang, fremden Interessen zu dienen,
selbst wenn dies nur unter Preisgabe der nationalen Interessen möglich ist,
ist eine Krankheit, deren geographische Verbreitung auf Deutschland beschränkt
ist.“
Die Reihe der dem gesunden Menschenverstand unzugänglichen
Nestbeschmutzungen ließe sich beliebig fortsetzen durch täglich neu
dargebotene Absonderlichkeiten.
„Sie haben unsere Geschichte in ein
Verbrecheralbum verfälscht“, stellt selbst der ehemalige, sozialistische
Bundeskanzler Helmut Schmidt fest.
Warum? Für wen?
Inzwischen
propagieren einige, die sich Deutsche nennen, ihren kollektiven Selbstmord als
völkische Wesen, indem sie lauthals fordern: „Deutschland verrecke!“
Das eingepflanzte Irresein beschränkt sich mithin nicht mehr auf eine
begrenzte Zahl von Menschen, sondern ist drauf und dran, IN EIN KOLLEKTIVES
IRRESEIN EINES GANZEN VOLKES ÜBERZUGEHEN.
Verblüffend viele
Zeitgenossen - und es werden derer immer mehr - reagieren inzwischen wie die
Pawlow’schen Hunde.
Der berühmte Petersburger Physiologe hatte seine
Hunde so dressiert, daß ihnen auf Klingelzeichen der Magensaft aus einer
Magensonde tropfte. Die guten Tiere hatten zuvor ihr Steak nur bei besagtem
Klingelzeichen erhalten und waren nun auf einen falschen Bezug festgelegt.
Genauso ergeht es jenen abgerichteten Zeitgenossen, denen bei
Begriffen wie „Heimat“, „Nation“ und „Volk“ der Adrenalinspiegel hochschnellt
mit dem gewünschten Ergebnis, daß sie dann hysterisch-aggressiv reagieren.
Einen übermächtigen Gegner, der zudem aus dem Dunklen operiert, zu erkennen
und zu stellen, gehört in der Tat zu den schwierigsten Unterfangen, obwohl
genau dieses für den Preis des eigenen Überlebens unabdingbar ist. Den Gegner
aber erkannt und seine Methoden durchschaut zu haben, ist schon der halbe
Sieg.
Der volle Sieg ist erreicht, wenn Deutschland in seinem Staat,
dem Deutschen Reich, seine souveräne Handlungsfähigkeit zurückgewinnt.
Nachwort
Liebe Leserinnen und Leser,
vielleicht erinnern Sie
sich noch daran, daß die NPD zum Wahlkampf im Jahre 2004 ein Plakat hatte, mir
der Aufschrift „Laßt Euch von denen nicht verarschen“. Auf dem Plakat war auch
Frau Merkel und Herrn Schröder zu sehen. Dieses Plakat wurde während des
Wahlkampfes gerichtlich verboten, bei Zuwiderhandlung bis 250 000 Euro
Geldstrafe. Egal wie man es sieht, vergleichen Sie einmal diesen Wortlaut von
dem Wahlkampfplakat mit dem gerade gelesenen Artikel.
Oder schauen Sie
sich die Medien an, ob Zeitungen und bunte Illustrierte, oder bestimmte Filme
und Sendungen im Fernsehen. Sind die etwa nicht „eingepflanzt irre“?
Bringen wir Nationale denn solche schwachsinnigen Beiträge für Sie in
den Medien unter, damit Sie richtig „eingepflanzt irre“ werden?
Wenn
jemand vorsätzlich jemanden irre machen will, ist der nicht etwa auch extrem
und radikal, jene Eigenschaften, welche man uns andichtet?
In einem
Fachbuch für den Begriff „induziertes Irresein“ steht:
„Es kommt vor,
daß Geisteskranke, besonders Paranoide oder Paranoiker (selten Hypomanische)
Personen, mit denen sie eng zusammenleben, nicht nur ihre Wahnideen glauben
machen, sondern sie so infizieren, daß diese selber weiter an dem Wahne bauen,
jedenfalls den Widersprüchen der Wirklichkeit gegenüber blind bleiben,
ähnliche Erinnerungstäuschungen und eventuell sogar Illusionen und
Halluzinationen wie die zuerst Erkrankten haben und auch paranoide oder
hysterische Aufregungen durchmachen. Man spricht dann von induziertem
Irresein.“
Nun, Sie werden sich doch ab sofort von denen, die Sie
„irre“ machen wollen, nicht weiter verarschen lassen, oder wollen Sie wirklich
weiterhin „eingepflanzt irre“ werden und bleiben?