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----- Original Message -----
From: RSV.INFO B.J.Fischer
To: Karl-Wilhelm Schneider
Sent: Monday, August 20, 2007 12:25 PM
Subject: Die Besatzungsmacht USA in Deutschland von 1923-2007__Gerhard Satorius - USA und Nazis kooperierten während der ganzen Hitlerzeit

03.05.2007 Die obersten Gerichte der Bundesrepublik werden von US-amerikanischen Dienststellen zensiert:

  1. Mit dem Deutschlandvertrag von 1952 behielten sich England, USA, Frankreich ein Vorbehalt hinsichtlich der Justiz in Westdeutschland vor.

  2. Mit dem 2 + 4 Vertrag von 1990 gewährten England, USA, Frankreich und Russland der BR Deutschland die volle Souveränität. Es wurde das Verbot ausgesprochen, Einrichtungen der drei westlichen Mächte, insbesondere militärische, auf das Gebiet der 5 neuen Bundesländer zu übertragen.

Sommer 2006: Das schlägt dem Fass den Boden aus. In einer nie da gewesenen Frechheit in der Politik der Wende installieren die USA ab 1992 das Reichsgericht in Leipzig (dort ist untergebracht das Bundesverwaltungsgericht und der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofes (seit 2002) als Ableger ihrer zentralen militärischen Einrichtung in Europa, genannt USEUCOM mit Sitz in Stuttgart Vaihingen. Damit ist Deutschland faktisch eine

MilitärDiktatur, denn unmittelbarer Befehlshaber der USEUCom ist der Präsident der USA als oberster Befehlshaber der gesamten US-Streitkräfte.

weiter:  http://www.artikel20grundgesetz.de/USEUCom_Leipzig_Reichsgericht.html

Diese dreckig, dreiste Einrichtung, nämlich die Kontrolle selbst des Gehalts der Bundeskanzlerin und des Bundespräsidenten und aller Beamten ist die niedrigste Stufe, was Menschen Menschen antun können. Noch niedriger ist nur das Schweigen der öffentlich-rechtlichen Journaille, wo sie doch gerade den Widerstand in der Nazizeit in den Mund genommen haben. (FaxMitteilung an den MDR)

Artikel   20   Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland von 1949: 
"Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird ausgeübt vom Volke durch Wahlen und Abstimmungen,.." Um die Durchsetzung dieses geht es hier.

ADHOC 7.8.07 16 Uhr: Wikipedia, also diese Stiftung aus Florida, beheimatet in Berlin in der Tucholskystr. 48 (mit Anschluss zum Heuboden) schließt die „freie“ Bearbeitung ihrer Seite Berlin US-Botschaft, weil sie die Wahrheit nicht länger vertragen kann. Damit verdichtet sich die Annahme, dass die US-Stiftung in der Oranienburger Str. 31 so „staatsfern“ nicht sein kann.

weiter:  http://www.artikel20grundgesetz.de/index.html

Warum wird Ihnen denn die Wahrheit über die fehlende BRD - Staatsbürgerschaft verschwiegen?

Wieso haben die Feindstaatenklauseln der UNO gegen Deutschland bis heute uneingeschränkte Gültigkeit?

Warum wird der fehlende Friedensvertrag mit Deutschland heruntergespielt, obwohl wir uns völkerrechtlich nachweislich immer noch im Kriegszustand befinden?

Weshalb wird der Bevölkerung etwas von einer "BRD - Verfassung" vorgelogen, obwohl es diese nicht gibt - ein Grundgesetz ist ein Militärgesetz!

Die BRD nur eine Firma? Was hat es mit der BRD Finanzagentur GmbH oder der BRD GmbH auf sich? Warum reden manche Wissenden von einer Staatssimulation? Wer legitimiert diese dubiose Firma und was hat das mit Ihnen zu tun?

Das Deutsche Reich? Warum verursacht schon die Nennung dieses völkerrechtlich legitimen Begriffes ein ungutes Gefühl in Ihrem Magen? Was hat das Deutsche Reich mit Ihnen zu tun? Ist das Deutsche Reich gleich dem "Dritten Reich" gleich "Rechtsradikal" gleich "Völkermord"? Was hat es damit wirklich auf sich?

Staatsangehörigkeit? Wie lautet Ihre Staatsangehörigkeit wirklich? Wo liegt der Staat "deutsch"? Warum weigert sich sogar das Innenministerium unsere Staatsangehörigkeit zu nennen? Warum sind Sie laut Ihrer Papiere "Personal" und von wem?

Warum bekommen wir sogenannte "Personalausweise" (Personal von was - von der Wirtschaftsvereinigung?!?! - siehe GG Artikel 133), ohne daß darauf hingewiesen wird, daß wir damit sogleich ein Beweisstück für Urkundenfälschung bei uns tragen, also gegen das sogenannte OWIG §111 (Angabe einer falschen Staatsangehörigkeit) und PersAG (fehlende oder falsche Angabe zum Familiennamen und Vornamen) dieser sogenannten "Bundesrepublik Deutschland" verstoßen?

Die BRD ein souveräner Staat? Warum mußte ein souveräner Staat die Siegermächte des WK II für die sogenannte Widervereinigung um Erlaubnis fragen? Warum sind noch immer fremde Truppen in unserem Land stationiert? Warum werden fremde Truppen in unserem Land ausschließlich durch unsere Steuern finanziert? Warum verschenkt unser Land Waffen an Kriegführende Länder?

weiter:  http://www.rsv.daten-web.de/Souveraenitaet.html

 
----- Original Message -----
From: MmgZ - Menschen mit gemeinsamen Zielen
To: rsv.fischer.info@online.de
Sent: Sunday, August 19, 2007 4:13 PM
Subject: Die Besatzungsmacht USA in Deutschland von 1923-2007 ?!

MmgZ-Nachrichten
(Menschen mit gemeinsamen Zielen)

Sehr geehrte/r Frau/Herr Bernd J Fischer,

von Gerhard Sartorius 06.02.2007
Gefunden unter: http://www.artikel20grundgesetz.de/index.html

Geschichtsfrakmente: 1923 wird das Rheinland von französischen Streitkräften besetzt, im Schlepptau U.S. Amerikaner: Ford entsteht, Opel wird amerikanisch, amerikanische Finanz- und Justizdominanz in Deutschland (z.B. errichten die USA neben dem Reichsgericht, heute Bundesverwaltungsgericht und dem 5. Senat des BGH in Leipzig, ihr Konsulat mit unterirdischer Verbindung zum Gebäude des Reichsgerichts).

Hitler, Eichmann und Kaltenbrunner stammen aus Linz an der Donau. Eichmann tritt 1925 in die Dienste von Vacuum Oil Company ein (bis 1911 Rockefeller: Oil Company New Jersey).

1924 tritt Hitler eine 5-jährige Festungshaft an (wegen Putsch vom 9.11.1923 in München), wird aber Ende des Jahres schon entlassen. Sofortige Neugründung der NSDAP Anfang 1925 (wohl unter ?wessen? Dominanz).

Hier in den "Ministergärten" kann die jahrzehntelange Täuschung in einem besetzten Land erfahren werden. Die Karte zeigt die oberirdischen Baulichkeiten im Jahre 1943. Die Gebäudebezeichnungen sind von mir eingefügt. Ergänzende Erläuterungen: Die S-Bahn verläuft direkt unter der U.S. Botschaft, südlich davon schließt sich ein (Verschiebebahnhof?) an. Die Dienstvilla Goebbels und das Gebäude der Botschaft der USA waren verbunden.
US amerikanische- Botschaft im Kleisthaus und dem "Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda" des Herrn J. Goebbels, US-Embassy in Kleist House (1920-1945) Wilhelmplatz 7 in Berlin
http://www.artikel20grundgesetz.de/US.Botschaft%20im%20Kleisthaus.html
(bitte ganze Adresse auch nach dem % in das Fenster uebertragen)
++++++++++++++++++++++
Ein US-Stiftung in Berlin
ADHOC 7.8.07 16 Uhr: Wikipedia, also diese Stiftung aus Florida, beheimatet in Berlin in der Tucholskystr. 48 (mit Anschluß zum Heuboden) schließt die „freie“ Bearbeitung ihrer Seite Berlin US-Botschaft, weil sie die Wahrheit nicht länger vertragen kann. Damit verdichtet sich die Annahme, daß die US-Stiftung in der Oranienburger Str. 31 so „staatsfern“ nicht sein kann. Mehr hierzu unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Botschaft_der_Vereinigten_Staaten_in_Berlin
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***18.06.2007 von Gerhard Sartorius: Wir kommen der Sache allmählich auf die Spur. Die Ölmagnatfamilie Rockefeller http://de.wikipedia.org/wiki/Rockefeller stammt aus Rockenfeld ( Rukenvelt= das Feld des ersten Höhenrücken vom Rhein aus) ca 8 km von Neuwied, ausgewandert ca. 1730 nach Rocktown ( hielten bis zu 7 Negersklaven pro Haushalt*** dies ist wahrscheinlich die psychol. Erklärung für die Brutalität dieses Familienclans), unweit von NewYork in der Niederlandschaft New Jerseys, nahe dran die Ortschaft Zion und Princeton http://de.wikipedia.org/wiki/Princeton_University, die Universität, wo Herr Bundesaußenminister a.D. Fischer sich in neuer Bezahlung befindet, natürlich am Woodrow Wilson Institut.
Zu dem Rockefeller-Imperium gehört auch der Princeton Jurist:
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Scheinkonsulat eine militärische Einrichtung der USA:
Das nachstehend dokumentierte Scheinkonsulat ist eine militärische Einrichtung der USA unter dem Befehlsstrang der USEUCOM (Stuttgart), siehe http://www.eucom.mil
In deutsch: http://www.eucom.mil/german/german_history.asp
Sommer 2006: Das schlägt dem Faß den Boden aus. In einer nie da gewesenen Frechheit in der Politik der Wende installieren die USA ab 1992 das Reichsgericht in Leipzig (dort ist untergebracht das Bundesverwaltungsgericht und der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofes (seit 2002) als Ableger ihrer zentralen militärischen Einrichtung in Europa, genannt USEUCOM mit Sitz in Stuttgart Vaihingen. Damit ist Deutschland faktisch eine Militär-Diktatur, denn unmittelbarer Befehlshaber der USEUCOM ist der Präsident der USA als oberster Befehlshaber der gesamten US-Streitkräfte.
Hierzu mehr unter: http://www.artikel20grundgesetz.de/USEUCom_Leipzig_Reichsgericht.html
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Kommentar der Redaktion:
Diese Arbeit des Herrn Gerhard Sartorius, wirft ein ganz anderes Licht auf die uns bisher bekannt gemachte Vergangenheit und beweist zugleich, daß auch das Großdeutsche Reich nicht allein ein Werk eines Adolf Hitlers und eines starken Volkes war. Wer jetzt noch behauptet, daß A. Hitler durch freie demokratische Wahlen an die Macht kam, der wird sich im Interesse der Befreiung des deutschen Volkes, sehr genau um die „wahre Wahrheit“ bemühen müssen.
Die Wahrheit wir für viele, in einem schrecklichen Szenario enden.

 
----- Original Message -----
From: Wolf Deinert
To: tortenkaffee@arcor.de
Sent: Sunday, August 19, 2007 9:17 PM
Subject: Gerhard Satorius - USA und Nazis kooperierten während der ganzen Hitlerzeit

Vorstudien zu einer völkerrechtlichen Untersuchung  basierend auf den Restfunden hinter der U.S. Botschaft in Berlin 1931-1945 zur Zeit der Präsidentschaft Roosevelts von Nov. 1932 bis zum 12.April 1945

von Gerhard Sartorius 06.02.2007

Nach den Funden im Dezember 2006 und im Januar 2007 wird die Sache immer prekärer. US-Einrichtungen verteilten sich über das ganze Berliner Regierungsviertel.

Die erste Einquartierung soll sich in der Friedrichstraße /Ecke Behrenstraße vollzogen haben. Dort fand ich in der  letzten Wochen das Büro der Bank of America: Repräsentant der frühere Chef des BDI Henkel

Der Fund im Januar ist absolut erstaunlich: Ab 1920 bezieht die US-Regierung das Kleist - Haus. Dieses verfügte über ein Entree vom Wilhelmplatz, 2 Innenhöfe und einen Eingang von der Mauerstraße.

Nordlich daneben befand sich ein kleines Palais und daneben über Eck zur Wilhemstraße seit 1919 das Reichspresseamt.

Dieses bezog Herr Goebbels im Jahre 1933. Unmittelbar danach wurde dieser Komplex umgebaut. Das Kleisthaus in der Mauerstraße mit dem Bewohner Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika erhielt nach Norden einen Durchbruch in die große Halle des Ministeriums f. Volksaufklärung und Propaganda. Nördlich entlang der Mauerstraße wurde ein Hochbunker erstellt.

Fotoansichten vom Januar 2007. Bemerkenswert ist, dass die Goebbelschen Bauten entgegen jahrhunderteralter preußischer Tradition nicht in Blockrandbebauung ausgeführt ist, sondern sich von der Baulinie in etwa 3 m entfernt.

Eine weitere exponierte Stelle US. amerikanischer Vertretung befand sich in der Bendlerstraße, nahe dem Sitz der Wehrmacht, heute Stauffenbergstraße (Sitz des Verteidigungsministeriums)

Roosevelt war von Beruf Rechtsanwalt in  New York und repräsentierte wohl das geschäftliche Esteblishment seines Kanzleiortes.

Unter seiner Präsidentschaft wurde die zentrale intelligente Agentur gegründet, bekannt unter  CIA.

  Roosevelt (sitzend Mitte) in Jalta auf der Krim 2 Monate vor seinem Tod, leger mit Zigarette und Ring linker Hand: Historisch interessant ist es, ob Stalin den ganzen Betrugszauber je erkannt hat, und wenn ja, wie er darauf reagiert hat. Ein Anhaltspunkt könnte es sein, dass sich die Beziehungen in etwa seit 1947 rasant verschlechtert haben (Beginn des „Kalten Krieges“). Ich freue mich jedenfalls riesig, das Putin die Erkenntnisse dieser WebSeite in seine Rede auf der „Sicherheitskonferenz“ in München Februar 2007 hat einfliesen lassen. Deutlich spürbar ist seit einpaar Jahren, dass die Menschen um die Ostsee, dazu gehören auch unsere Petersburger und selbstverständlich wir Berliner, zusammenrücken. Und das wird die Stärke der Europäischen Demokratie sein, und im Gedenken an Olaf und Anna, deren Tode einer Aufklärung näher rücken.

Roosevelt mit Zigarette

Entdeckungen hinter dem Brandenburger Tore in Berlin am Sonntag den 15.10.2006 ...ein Spaziergang

von Gerhard Sartorius (16.10.2006)

Auf dieser jahrzehntelangen Brache, das Gelände nennt sich In den Ministergärten, entstand ein neues Bauwerk. Unzählige hohle Betonklötze sind hier systematisch abgelegt, die Quader in etwa in der Größe eines Sarges. Bezeichnet ist die Stätte als Ort der Erinnerung an die ermordeten Juden Europas.

Eisenmann, der Architekt aus New York, trat für eine unkommentierte Erinnerungsstätte ein. Nun gibt es allerdings in Kellertiefe eine Erläuterungstätte.

Die Wirkung auf die Menschen soll unterschwellig wirken. Als ich aus den Ausstellungsräumen wieder ans Tageslicht trete, sehe ich eine größere Gruppe junger Deutscher, die an den Stelen am Boden sitzen. Ein Mädchen hat Tränen in den Augen.

Offensichtlich soll die Wirkung in etwa so eintreten, wie es mit uns Ende der 60´er Jahre geschah. Wir rebellierten gegen die Elterngeneration, nicht wissend, dass die wenigsten, mit denen wir sprachen, im Krieg gewesen waren ( in etwa die, die nach 1927 geboren wurden), allerdings Bombenterror um Bombenterror miterlebt hatten. Dieses Trauma anfliegender amerikanischer und englischer Bomberverbände entweicht nie mehr der menschlichen Seele. An der Elterngeneration ist es bis heute ablesbar.

Adenauer (zu diesem Früchtchen komme ich noch) zählte durch und stellte fest, dass nach dem Krieg 5 Millionen Menschen in Mitteleuropa fehlten, 13 Millionen Deutsche vertrieben waren.

Nach den Bomberverbänden rückte die „Befreiungsarmee“ ein. Einen Tag, bevor die amerikanische Armeeeinheiten nach Gardelegen in der Altmark einrückten, wurden 1000 Menschen in der Scheue auf dem Gutsgelände Isenschnippe elendisch verbrannt. Das  war der 13.04.1945. Am 12.04.1945 allerdings waren die Spitzen der amerikanischen Verbände  schon weit östlicher vor Stendal.

Der Anführer des Todeskommandos war namentlich bekannt und von den Amerikanern nicht zur Rechenschaft gezogen worden.

Aus den Erzählungen meiner Familie wird berichtet, dass amerikanische Jeepbesatzungen im April 1945 Leichenfunde den Bauern präsentierten, die offensichtlich dort zuvor abgelegt worden sind. So geschehen am Waldrand eines Ackers zwischen den Orten Laatzke und Estedt in der Altmark.

Und nun der Befund vom 15.10.2006 und seine Schlußfolgerungen:

Besatzungsmacht USA 1923-2006 ?!

Geschichts frakmente: 1923 wird das Rheinland von französischen Streitkräften besetzt, im Schlepptau U.S. Amerikaner: Ford entsteht, Opel wird amerikanisch, amerikanische Finanz- und Justizdominanz in Deutschland (z.B. errichten die USA neben dem Reichsgericht, heute Bundesverwaltungsgericht und dem 5. Senat des BGH in Leipzig, ihr Konsulat mit unterirdischer Verbindung zum Gebäude des Reichsgerichts)

Hitler, Eichmann und Kaltenbrunner stammen aus Linz an der Donau. Eichmann tritt 1925 in die Dienste von Vacuum Oil Company ein (bis 1911 Rockefeller: Oil Company New Jersey).

1924 tritt Hitler eine 5-jährige Festungshaft an (wegen Putsch vom 9.11.1923 in München), wird aber Ende des Jahres schon entlassen. Sofortige Neugründung der NSDAP Anfang 1925 (wohl unter ?wessen? Dominanz).

Hier in den "Ministergärten" kann die jahrzehntelange Täuschung in einem besetzten Land erfahren werden. Die Karte zeigt die oberirdischen Baulichkeiten im Jahre 1943. Die Gebäudebezeichnungen sind von mir eingefügt. Ergänzende Erläuterungen: Die S-Bahn verläuft direkt unter der U.S. Botschaft, südlich davon schließt sich ein (Verschiebebahnhof?) an. Die Dienstvilla Goebbels und das Gebäude der  Botschaft der USA waren verbunden . 

(Ähnliches erlebte ich bei meinen Recherchen zum Palast der Republik. Auch hier wurde eine denkmalpflegerische Unterschutzstellung verhindert. Vorherrschende Mundart der Leitenden in der Denkmalpflege Berlin ist das Schwäbische.

Läßt Vaihingen grüßen?)

 

Planerische Darstellung der Ministergärten in etwa zeigend die Bauten im Jahre 1943

 

 

hier links der Komplex

Propagandaministerium

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Konturen der Goebbelschen Dienstvilla (3) werden noch deutlicher aus einer kartierten Darstellung der Denkmalpflege, angefertigt 1999:

 

 

1945 wurden (durch wen?) die unterirdischen Anlagen geflutet (Sprengungen am Landwehrkanal), 

http://www.epilog.de/Berlin/Eisenbahn/Nord-Sued_S-Bahn/Flutung_der_Nord-Sued_S-Bahn_T000165.htm

1948 Hitlers Bunker verschüttet. Die gesamte Fläche war fortan eine Brache, Grenzanlagen der DDR, 2003 wurde der Bunker im  amerikanischen Botschaftgelände abgerissen. 

Zur Deckelung der tatsächlichen Veranlassung der Verfolgung unserer Mitbürger israelitischen Glaubens lastet man uns dieses "Stelenfeld" an.

 

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Die Britische Botschaft, wohl Wilhelmstrasse 71 oder 72

Direkt oberhalb des „Landschaftsministeriums“ an der Wilhelmstraße nördlich, befand sich und befindet sich wieder die Britische Botschaft.

Die offizielle Hinweistafel an der Wilhelmstraße zur Britischen Botschaft vermerkt, dass das Gebäude 1887 von Groß-Britanien erworben worden ist. Es wurde von den Britten im 1. Weltkrieg geräumt und 1920 wieder als Botschaft genutzt. In der Hitler-Zeit, auch während des 2. Weltkrieges, wurde es nicht geräumt. Es war auch weitgehend unbeschädigt. Trotzdem wurde das ganze Areal um das Brandenburger Tor nach dem 2. Weltkrieg dem Boden gleichgemacht.

Die große Frage ist, ob der Botschafter Englands nichts davon mitbekommen hat, dass Herr Goebbels und der amerikanische Botschafter sowohl am Wilhelmplatz als auch am Pariser Platz in gleichen Räumlichkeitten hausten.

Wenn der wahre Herr der Ministergärten, und dass gibt die Anordnung der Goebbelschen Dienstvilla her, Herr Roosevelt vermittels seines Botschafters war. dann sind die ersten Luftangriffe auf England auf Befehl und Veranlassung Roosevelts und mit Billigung der englischen Regierung erfolgt.

 

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Unter dem 13.11.1999 wurde in der Berliner Zeitung folgender Artikel veröffentlicht

(Hervorhebungen von mir. Zu Lea Rosh kann ich aus eigener Erfahrung auch nur Negaitves berichten. Sie und ihre Professorenfreunde von der Freien Universität waren beteiltigt an dem Volksbegehren gegen das "Risikoabsicherunggesetz". Dieses beinhaltet eine Garantie des Landes Berlin in Höhe von ca. 21 Milliarden Euro für die künstlich erzeugten Schulden der Bankgesellschaft Berlin. Sie spielte deutlich die Entscheidung über die Zulässigkeit des Volksbegehrens dem Landesverfassungsgericht zu, obwohl es innerhalb der Initiative klar wurde, dass die Berichterstatterin, einer Rechtsanwältin mal wieder mit einer schwäbischen Biografie, residierend in der Drakestraße in Berlin-Lichterfelde unweit des Bundesnachrichtendienstes, auch aufgrund der Tätigkeit des Ehemannes im Innenministerium, einen geheimdienstlichen Hintergrund aufwies. Auch der Vorsitzende des Landesverfassungsgericht war Professor in der gleichen Stadtlage, nämlich an der FU in Dahlem.):

Dietmar Arnold ( der Verfasser des Berichtes in der Berliner Zeitung)
Stolpersteine der Vergangenheit 

vom 13.11.1999 aus der Berliner Zeitung

Unliebsame "Bodenkontaminationen" zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz sorgen seit Jahrzehnten immer wieder für Schlagzeilen. Um die Bunkeranlagen des Dritten Reiches in der Mitte Berlins weben sich mittlerweile gespenstische Legenden. Doch eine vernünftige Diskussion über den angemessenen Umgang mit den unterirdischen Überresten der NS-Schaltzentralen steht noch aus.


Im Oktober 1999 stießen Bauarbeiter bei Ausschachtungsarbeiten auf eine angebrochene Ecke aus Stahlbeton im Boden. Im Bereich der Ministergärten westlich der Wohnbebauung an der Wilhelmstraße sollte eine neue Straße für die künftigen Ländervertretungen angelegt werden. Auf der Suche nach Munitionsrückständen wurde der Boden vier Meter tief ausgehoben. Einige Armierungseisen ragten aus dem Erdreich hervor, feuchte Betonreste waren zu erkennen. Die Pressemeldungen der folgenden Tage überschlugen sich angesichts des wiedergefundenen Führerbunkers. Lea Rosh, Vorsitzende des Fördervereins für das Holocaust-Mahnmal, forderte eine Sprengung der Bunkerteile. Die offizielle Stellungnahme der obersten Denkmalbehörde lautete: "Sand drüber und zuschütten". Und auch der zuständige Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz erklärte, die Bunkeranlage werde auf keinen Fall geöffnet.

Es handelte sich zwar in der Tat um die Reste des Führerbunkers, zu öffnen gab es allerdings nichts mehr. Dessen Stahlbetondecke war bereits 1988 gesprengt worden, als in der damaligen Hauptstadt der DDR die Wilhelmstraße als Wohngebiet erschlossen wurde. Fast alles, was sich östlich der Grenzanlagen im Erdreich befand, enttrümmerte man gründlich. Nur die Reste des Führerbunkers blieben im Boden, auf ein vollständiges Beseitigen verzichtete man nach Abtragen der Decke aus Kostengründen. An der Oberfläche verwischte ein großer Parkplatz und eine adrett angelegte Grünfläche mit Sportplatz sämtliche Spuren. In den neuen, teilweise mit Panoramablick in Richtung West-Berlin ausgestatteten Wohnungen sollten fortan Prominente und höhere Parteifunktionäre ihr neues Zuhause finden. 

Das Parkverbot

Ein bislang unveröffentlichtes Schriftstück einer Baufirma vom April 1945 gibt einen unheimlichen Einblick in das Innenleben der damaligen Regierungsbunker.

"Berlin, 16. 4.1945: Kürzlich ereigneten sich hier zwei interessante Zwischenfälle bei Belüftungsanlagen, über die ich Ihnen wunschgemäß nachstehend berichte:

1.) Führerbunker Reichskanzlei. Hier handelt es sich um einen für den Führer und seine engsten Mitarbeiter errichteten unterirdischen Bunker mit rund 800 m3 nutzbaren Inhalts, bei einer Raumhöhe von rund 3 m. In der Mitte führt ein Gang, der gleichzeitig als Empfangsraum dient. Links davon sind die Führerräume (Schlaf-, Bad, Wohn-, Abort und Besprechungsraum). Rechts des Ganges liegen die Adjutantsräume gleicher Größe und der Maschinenraum. Es ist eine kombinierte Belüftungsanlage eingebaut, wobei die Hauptlüftung als Durchflußlüftung arbeitet und mit Klima-Anlagen ausgerüstet ist. Das ganze System arbeitet völlig geräuschlos. Die an uns gestellte Forderung, daß selbst bei Betrieb der Diesel-Anlage, die ebenfalls im Maschinenraum untergebracht ist, kein störendes Geräusch in die belegten Räume dringen darf, konnten wir restlos erfüllen. Die Hauptlüftung ist mit einer automatischen Schaltanlage ausgerüstet, die innerhalb von 24 Stunden in bestimmten Zeitabständen ein und ausgeschaltet wird. Die Luft im gesamten Bunker ist selbst bei stärkster Belegung immer gleichmäßig temperiert.

Es ereignete sich nun kürzlich folgender Zwischenfall. Während einer Führerbesprechung, an der neben mehreren Generälen auch der Reichsmarschall und Dr. Goebbels teilnahmen, wurde plötzlich ein immer stärker werdender Brandgeruch im Besprechungszimmer festgestellt. Es entstand eine erhebliche Aufregung, da eine Sabotage vermutet wurde. Die Belüftungsanlage wurde sofort abgestellt. Nach längerem Suchen fand man den Grund der Bunkervergasung. Der Wagen des Reichsmarschalls hatte unmittelbar unter einer der vorhandenen Ansaugleitungen, die rund 3 m über Flur ansaugen, geparkt. Es handelt sich um einen Wagen, der mit Holzvergasung fuhr, und der Fahrer arbeitete am Generator, wobei die austretenden Gase und Dämpfe von der Belüftungsanlage unmittelbar angesaugt wurden. Nach Durchspülen des Bunkers mit beiden vorhandenen Belüftungsanlagen (Haupt- und Schutzlüftung) konnte die Besprechung wieder weitergeführt werden. Ein Parkverbot in der Nähe der Ansaugleitung schließt eine Wiederholung des Falles für die Zukunft aus."

Eine präzisere Beschreibung des Führerbunkers, zwei Wochen vor Kriegsende und damit noch während der Zeit seiner Nutzung niedergeschrieben, ist an keiner anderen Stelle zu finden. Zur gleichen Zeit begann die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkrieges, der Kampf um Berlin. So kurz vor der Kapitulation gab es offensichtlich keine anderen Probleme mehr, als sich mit Parkverboten zu beschäftigen.

Bunkerwelten an der Wilhelmstraße

Über kaum ein Bauwerk in Deutschland ist so viel spekuliert, gemutmaßt und mit bisweilen genussvollem Schauer gesprochen worden wie über die betonierten Räume unter der ehemaligen Reichskanzlei. Publikationen und Filmbeiträge schürten oft Legenden um die letzten Tage Hitlers und sein Ende im Bunker. Doch für eine nüchterne Betrachtung der baulichen Reste fehlte meistens die Distanz. Dabei war Hitlers Bunker, dessen Größe und Bedeutung im Nachhinein verklärt wurden, nur einer unter vielen im Regierungsviertel an der Wilhelmstraße. Allerdings wurde er mit der dicksten Decke Berlins ausgestattet 4,50 Meter Stahlbeton bester Qualität. Deckenstärken waren immer ein Maßstab für Bedeutung, Funktion oder Inhalt der jeweiligen Bunkeranlage.

Die ersten Bunker im Regierungsviertel, damals noch "Luftschutzkeller" genannt, waren bereits 1935 fertig gestellt worden, so unter dem Neubau eines Empfangssaales hinter der alten Reichskanzlei. Diese später als "Vorbunker" bekannt gewordene Anlage bot etwa 150 Personen Platz. Wände und Decken waren schon bis zu zwei Meter stark und sollten die wichtigen Regierungsmitglieder schützen. Unter den gesamten Vorplatz an der Kreuzung Wilhelmstraße/Ecke Leipziger Straße setzte man mit Bau des Reichsluftfahrtministeriums eine weitere, diesmal öffentliche Luftschutzanlage für rund 800 Personen. Die mit 0,8 Metern vergleichsweise dünne Stahlbetondecke hielt den Bomben später nicht stand, wie an einem Deckendurchschlag zu erkennen war.

Die zwei Bunkeranlagen der Neuen Reichskanzlei, Anfang 1938 als Gebäudefundamente gebaut, waren offensichtlich durch die Luftkriegserfahrungen des spanischen Bürgerkrieges geprägt und mit Blick auf einen kommenden Konflikt konstruiert worden. Die größere von beiden lag unter dem Mitteltrakt an der Voßstraße, die kleinere unter dem Ostflügel nahe der Wilhelmstraße. Decken und Wände waren hier 1,70 Meter stark und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Zugänge zum großen Bunker entlang der Voßstraße deckelten Betonplatten ab, die mittels Hydraulik auf und zugeklappt wurden. Hier musste General Weidling, der letzte Kampfkommandant von Berlin, am 6. Mai 1945 auf Geheiß sowjetischer Fotografen die Szene nachspielen, wie die letzten Nazis aus ihrer Schutzanlage herauskamen. 

Kurz nach dem deutschen Überfall auf Polen kam es bereits zu den ersten Bombardierungen Berlins. Daher statteten die Machthaber im Rahmen des "Bunkerbauprogramms für die Reichshauptstadt" die meisten Ministerien mit umfangreichen Luftschutzanlagen aus. Das Auswärtige Amt und das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft erhielten sogar zwei durch Gänge miteinander verbundene Bunker. Mit Verschärfung der Bombenangriffe erwiesen sich die Bunkerkapazitäten jedoch bald als unzureichend. Wand und Deckenstärken wurden erhöht und bereits vorhandene Anlagen verstärkt. Vom Sommer 1943 an kamen weitere Bunker unter dem Pariser Platz und dem Wilhelmplatz hinzu. Beide Anlagen, mit Deckenstärken von jeweils 3,50 Meter wurden durch unterirdische Gänge mit den angrenzenden Hotels und Ministerien verbunden. In die Tiefgarage für den Regierungsfuhrpark an der "Hermann-Göring-Straße" (Ebertstraße) baute man zum Schutz von Hitlers Leibstandarte im Winter 1943/44 den so genannten "Fahrerbunker" ein. Den Bunkerneubau unter dem Innenhof des Reichsverkehrsministeriums südlich der Voßstraße vernetzte man sogar mit der U-Bahn, um über einen "Fluchtweg bei Feuersturm" zu verfügen.

Hinter der Reichskanzlei errichteten die Philipp Holzmann AG und die Hochtief AG den eigentlichen Führerbunker. Er hatte eine Sohlentiefe von knapp neun Metern, Wandstärken von bis zu 3,50 Metern und wurde über einen rechtwinkligen Treppenabgang mit dem Vorbunker verbunden. Eine Wendeltreppe, wie in fast allen gängigen Nachbildungen des Bunkers dargestellt, hat es jedoch nie gegeben. An Hitlers Bunker wurde bis in die letzten Tage des Krieges hinein gebaut. Neben dem Zugangsbau im Garten der Neuen Reichskanzlei waren zwei kegelförmige Betontürme geplant. Derjenige für die Belüftung wurde nicht mehr fertig gestellt, der andere diente für die Abluft, ist aber oft fälschlicherweise als Beobachtungs- und MG-Stand interpretiert worden.

Gras drüber

Nach Kriegsende suchte man vergeblich nach dem Leichnam Hitlers. Da die sowjetischen Behörden diese Ermittlungen damals mehr verschleierten als voranbrachten, ist es bis heute zu verschiedensten Legendenbildungen um den Selbstmord im Bunker gekommen. Zwar holte der sowjetische Geheimdienst im Mai 1946 alle Personen, die sich in den letzten Tagen im Führerbunker aufgehalten hatten und derer er habhaft werden konnte, zur genauen Rekonstruktion der Tatumstände nochmals nach Berlin. Sogar die Szenen der Leichenverbrennung wurden nachgestellt ein plausibles Ergebnis erbrachten diese Untersuchungen allerdings nicht.

Im November 1947 bereitete man den inzwischen von Souvenirjägern ausgeschlachteten, 30 x 30 Meter großen Bunker zur Sprengung vor. 40 Treppenstufen führten ins Innere des Kellers. Ein paar verrostete Regale standen noch herum, ein zertrümmertes Waschbecken lag in einer Ecke. Die Wände waren gesäumt von russischen, englischen und französischen Schriftzügen, mit denen sich die Sieger hier unten verewigten. Ein Unverbesserlicher hatte noch postum "Es lebe der Führer" in den Treppenaufgang geschmiert. Die Wucht der Explosion zerstörte sämtliche Innenräume und hob die Abschlussdecke aus den Angeln; Lüftungstürme und Zugangsbauwerk wurden aus ihren Verankerungen gerissen. 

Im Januar 1948 folgte der Befehl zur Sprengung weiterer Bunkeranlagen im Umfeld. So gründlich wie beim Führerbunker arbeiteten die sowjetischen Pioniere allerdings nicht mehr. Die meisten Anlagen blieben weitgehend intakt und wurden lediglich durch Ansprengen und Verfüllen der Zugänge unbrauchbar gemacht. Im Februar 1949 begann der Abriss der Neuen Reichskanzlei. Die Arbeiten zogen sich über zwei Jahre hin, Tiefgaragen und Kellerreste füllte man mit Trümmerschutt auf, die Zugänge weiterer Bunker wurden zugeschüttet.

Letzte Sprengungen an den Resten des Führerbunkers und am Vorbunker fanden im Juni 1959 statt, blieben allerdings recht erfolglos. Schließlich wurden die Betontrümmer mit einem Sandhügel überdeckt, auf dem Gelände entstand zunächst eine Grünanlage. Der Versuch der DDR, im alten Regierungsviertel ihren neuen Amtssitz zu etablieren, erledigte sich spätestens mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961. In den einstigen Ministergärten errichtete man jetzt Sperranlagen, die Wilhelmstraße wurde zum Hinterland der Sektorengrenze.

Nur fünf Jahre später, nach der Wiederentdeckung von drei Tunnelanlagen der Germania-Planungen unter dem sowjetischen Ehrenmal in West-Berlin und Gerüchten über unterirdische Verbindungen in den Ostteil der Stadt, gab das Ministerium für Staatssicherheit eine geheime umfangreiche Untersuchung in Auftrag. Ziel war es, "untertägige Anlagen" zu ermitteln, die "für Provokationen und Angriffe auf die Staatsgrenze der Hauptstadt der DDR ausgenutzt werden können". Unterlagen über die in den 40er- und 50er-Jahren durchgeführten Enttrümmerungs- und Sprengarbeiten gab es anscheinend nicht mehr, daher mussten in den folgenden Jahren zahlreiche verschüttete Bunkeranlagen wieder aufwändig freigelegt und untersucht werden.

Die Staatssicherheit wies 16 unterirdische Objekte ganz oder teilweise nach. Als Erstes konnte der kleinere Bunker der Neuen Reichskanzlei freigelegt werden. Im Januar 1973 stießen die Bauarbeiter dann auf den großen Bunker. Nach Abpumpen des eingedrungenen Sickerwassers wurde die Anlage akribisch vermessen und fotografiert, danach wieder versiegelt. Zu Jahresende kamen die Stasi-Untersuchungen im Bereich zwischen Brandenburger Tor und Leipziger Straße zum vorläufigen Abschluss. Freigelegt wurden noch der "Adlon-Bunker", die Bunkeranlagen des Auswärtigen Amtes und des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Bei der Untersuchung des Führerbunkers im Juli 1973 konnten sogar umfangreiche, allerdings stark geschädigte Dokumentenbestände geborgen werden, darunter auch die für Hitler angefertigten Abschriften der Tagebücher von Goebbels. Die Originale dieses Aktenfundes sind jedoch, im Gegensatz zu den eineinhalb Meter Untersuchungsberichten, auf die man 1997 überraschend bei der Gauck-Behörde stieß, schnell in dunklen Kanälen der Staatssicherheit verschwunden und sind bis heute verschollen. 

Mitte der siebziger Jahre begann sich die Ostberliner Stadtplanung wieder für die brachliegenden Bereiche an der Wilhelmstraße zu interessieren. Eines der ersten Projekte war der Neubau der tschechoslowakischen Botschaft auf der südlichen Hälfte des einstigen Wilhelmplatzes. Der darunter liegende zweigeschossige Tiefbunker musste mehrere Monate lang mühevoll zerkleinert werden. Für die projektierten Wohnbauten enttrümmerte man in der Folgezeit sogar bis in eine Tiefe von sieben Metern. Die Abrissarbeiten erstreckten sich allerdings nur bis zur so genannten "Hinterlandmauer" der Grenzanlagen. Vom großen Bunker der Neuen Reichskanzlei, der bis unter den Todesstreifen hineinragte, blieb daher etwa die Hälfte erhalten, auf die vollständige Beseitigung des Führerbunkers verzichtete man aus Kostengründen. Sohle und Seitenwände blieben im Boden und wurden zugeschüttet. Eine öffentliche Debatte über die Geschichte des Ortes war zu diesem Zeitpunkt undenkbar. Die erste ADN-Meldung zu dem Thema vom 3. Juni 1988 lautete: "Auf dem Gelände der Reichskanzlei Hitlers und des Führerbunkers soll bis 1990 ein neues Wohnviertel mit 1 000 Wohnungen für 3 000 Menschen entstehen."

Unangenehme Erinnerungen

Im Frühjahr 1990 begann im Grenzstreifen der Abbau der Sperranlagen. Damals gelang es Jugendlichen überraschend, in den großen Bunker der Neuen Reichskanzlei einzusteigen, dessen Zustieg schlecht gesichert war. Die Presse erhob den Fund einhellig zum Führerbunker; wegen den von Unbekannten hastig hingeschmierten NS-Parolen mit Hakenkreuz und SS-Runen stilisierte sie den Bunker bald zu einer Kultstätte für Neonazis. 

Bereits im Juli folgte der nächste Schock, als im Rahmen von Munitionsbergungsarbeiten für das "The Wall"-Konzert von Pink Floyd der Bunker der SS-Fahrbereitschaft, voll gerümpelt mit Waffen und scharfer Munition, ausgegraben wurde. Die die NS-Ideologie verherrlichenden Wandbemalungen mit SS-Männern in Kreuzritterpose sorgten für weltweites Aufsehen. 

Prominente Persönlichkeiten forderten die Errichtung eines Denkmals zur Erinnerung an den Holocaust: "Auf den Trümmern dieses Zentrums der Nazi-Macht ein Denkmal für die ermordeten Juden zu setzen, heißt, die Ermordeten über ihre Mörder, die Opfer über ihre Täter zu erheben." Der Entdeckung folgte eine bis heute nicht abgeschlossene, gelegentlich recht rüde geführte Debatte, ob die Bodenfunde unter Denkmalschutz zu stellen seien, wie es der damalige Landesarchäologe Alfred Kernd l forderte

Die Jüdische Gemeinde dagegen befürchtete, ein denkmalgeschützter Führerbunker würde schnell zu einem Wallfahrtsort für alte und neue Nazis und wäre eine Irritation und Beleidigung für die Opfer des Nationalsozialismus und ihrer Nachkommen. Die Zeitschrift "Super-Illu" titelte damals: "Wenn das der Führer wüßte sein Bunker ein Denkmal". In einem vorläufigen Endergebnis teilte der Landespressedienst im November 1994 mit, dass die Denkmalwürdigkeit der verbliebenen Bunkeranlagen und der Reste der Reichskanzlei als gering einzustufen sei und außerdem die Gefahr bestünde, dass bei "Unterschutzstellung marginale und zufällig im Boden verbliebene Reste unangemessene Aufwertung erfahren".

In den hitzigen Diskussionen blieb 1992 ein weiterer Bunkerfund fast unbemerkt. Unter dem Pariser Platz wurde bei der Rekonstruktion der historischen Brunnenanlage die Betondecke des "Adlon-Bunkers", 1943 für Hotelgäste und die Mitarbeiter des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt Albert Speer errichtet, stellenweise abgetragen. Die dabei freigelegten Notausgänge verfüllte man stillschweigend mit Beton, ohne die Anlage überhaupt zu dokumentieren. Eine Benachrichtigung der zuständigen Behörden unterblieb, vielleicht wollte man nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen.

Auch die Staatssicherheit hatte nicht gründlich recherchiert, wie sich im Dezember 1996 nachträglich herausstellte, als Bauarbeiter am Pariser Platz im ehemaligen Mauerstreifen abermals auf einen gänzlich vergessenen Bunker stießen. 1941 war er für das "Ministerium für Bewaffnung und Munition" gebaut worden. Die Beseitigung der Anlage erfolgte, ohne dass von offizieller Stelle richtig Kenntnis genommen wurde, umgehend, da sie dem Neubau der DG-Bank im Wege stand. Kein Jahr war vergangen, als an der Behrenstraße, diesmal im Rahmen der so genannten "Baufeldfreimachung" für die Ländervertretungen, Fundamente der Goebbels-Villa samt einem Bunker freigelegt wurden. Die Bautrupps durchstemmten in offenkundiger Unkenntnis darüber, wie der Bunker aufgebaut ist, die 1,80 Meter dicke Stahlbetondecke, anstatt einfach in fünf Meter Entfernung den eigentlichen Zugang freizugraben. Als die Denkmalschützer im Januar 1998 das Gelände betraten, war der "Goebbels-Bunker" bereits geräumt.

Noch im Dezember 1997 lobte der Senat einen Wettbewerb für ein Denkmal des Aufstandes vom 17. Juni 1953 aus. Als ein möglicher Standort stand der unterbunkerte Vorplatz des ehemaligen Reichsluftfahrtministeriums, des späteren Hauses der Ministerien der DDR, zur Diskussion. Zahlreiche, am Wettbewerb beteiligte Künstler wollten die Bunkeranlage in ihre Entwürfe einbeziehen. Doch drei Werktage vor Abgabetermin der Arbeiten begann die Tiefenenttrümmerung. Es ist bezeichnend, wenn in den oberen Stockwerken des heutigen Bundesfinanzministeriums nahezu jede historische Türklinke inventarisiert wird, ein bedeutsamer Teil der Bauwerksgeschichte des Gebäudes aber sang- und klanglos geopfert wurde.

Von leeren Räumen

Bei den Bunkern im Bereich der Wilhelmstraße handelt es sich nicht um störende Einzelobjekte, die man vielleicht hätte entfernen können oder sollen, sondern um ein Bauensemble von historischer Bedeutung. Wo, wenn nicht hier, hätten die Gesetze des Denkmalschutzes tragen müssen, wo doch vom oberirdischen Zentrum der einstigen politischen Machtzentrale kaum etwas übrig geblieben ist? Inzwischen ist die Untersuchung der entdeckten Bunkeranlagen weitgehend abgeschlossen; die Freilegung weiterer noch im Boden verbliebener Fundamente wird kontinuierlich vom Landesdenkmalamt begleitet und dokumentiert. Im bereits geräumten mittleren Abschnitt der ehemaligen Ministergärten wachsen die neuen Ländervertretungen in die Höhe.

Im südlichen Teilbereich an der Voßstraße sind die Munitionsbergungen im Rahmen der Baufeldfreimachung wegen ungeklärter Besitzverhältnisse vorerst ausgesetzt worden. Hier schützen zurzeit noch Rückübertragungsansprüche einstiger jüdischer Eigentümer, die man für den Bau der Neuen Reichskanzlei 1937 rücksichtslos zwangsenteignete, Fahrerbunker und die Reste der Neuen Reichskanzlei vor einem weiteren Abbruch ein bitterer Zufall der Geschichte.

Auf der nördlich angrenzenden Freifläche entlang der Behrenstraße soll in absehbarer Zeit das Holocaust-Mahnmal entstehen, nur der Goebbels-Bunker stört hier noch. Im Januar 1997 fand ein Kolloquium zum Standort des Denkmals für die ermordeten Juden Europas statt. Im Leitvortrag, der sich auch mit der Geschichte des Areals auseinander setzte, heißt es lapidar, der Standort am Rande des Großen Tiergartens sei als "Raum zwischen zwei Toren zur Stadt" gekennzeichnet: "Es waren Gärten an dieser Stelle, also friedliche Räume." Auch der Berliner Historiker Laurenz Demps kommt zu dem Schluss: "Historisch gesehen stellt der Block nicht einen Handlungsort der Geschichte dar, sondern war eher eine ruhige Gartenanlage. Es lag die Stadtvilla von Goebbels in diesem Gelände." Für den Architekturhistoriker Bruno Flierl ist der Ort stadträumlich und städtebaulich betrachtet ohne Bedeutung: "Der vorgegebene Standort für das Denkmal ist auch historisch und politisch leer."
(Anmerkung: Es drängt sich der Verdacht auf, dass Flierl (Kultursenator) und die jetzige (Sommer 2006) Baustadträtin von Mitte Dubrau die Bedeutung der an die amerikanische Botschaft gelehnte Dienstvilla Goebells genau kannten.) 


Es wird hierbei die Tatsache übersehen, dass der Zweite Weltkrieg im Bereich zwischen Reichstag, Brandenburger Tor, Potsdamer Platz und Wilhelmstraße seinen Ausgang nahm. Dieser größte Krieg der Menschheitsgeschichte fand, zumindest auf Europa bezogen, am gleichen Ort sechs Jahre später sein Ende.

Gerade hier aber gilt es, sich dem Ort zu stellen. Ein Mahnmal für den Holocaust wird an dieser Stelle nur seine Funktion erfüllen können, wenn dem Areal seine authentische Geschichte zugestanden wird. Der Opfer zu gedenken und die Täter bloßzustellen, das ist die einzigartige Chance dieses Ortes. Wird sie leichtfertig verschenkt, so wird diesem Ort auf ewig der Mythos vom Führerbunker anhaften. Darum wäre es ratsam, den Erhalt der letzten Bunker für künftige Generationen zu sichern.

Soweit die Berliner Zeitung. Bloßstellen heißt, nüchtern die Gebäude des NS-Regimes in ihrem funktionellem Zusammenhang zu Einrichtunger der US-Administration darzustellen.

Nun also weiteres Fotomaterial dazu:

Von der U.S. - Amerikanische Botschaft sind wenige Fotos öffentlich zugänglich. Der Bilderdienst der Stiftung preußischer Kulturbesitz stellt lediglich eine Ansicht von Westen zu Verfügung.

Interessant ist eine Luftaufnahme der Ministergärten von vor 1945 (es handelt sich um Fotomaterial. das als alliertes Material gekennzeichnet ist).

Der rote Kreis zeigt die Dienstvilla Goebbels. Der rote Strich (von mir eingezeichnet) weist auf die Grenze zu der Amerikanischen Botschaft hin. Dieser Grenzstrich ist die Verlängerung der südlichen Linie der Behrenstraße von der Katholischen Kirche bis zur Wilhemstraße.

Die Luftaufnahme zeigt überdeutlich die beiden äußeren Verbindungen der Goebbelschen Dienstvilla zum Gebäude der U.S. Botschaft und den Innenhof zwischen Villa und Botschaft.   Der blaue Kreis zeigt die Lage der Bunkeranlage an der alten Staatskanzlei.

Foto unten zeigt die Amerikanische Botschaft nach dem Krieg 1945, vorderer Teil, der hintere Teil weist Lücken auf. 

Deutlich zu sehen ist allerdings am unteren Rand noch ein Gebäude. Dabei handelt es sich offensichtlich um die Goebbelsche.  Dienstvilla.

(Die Goebbelsche Dienstvilla ist durch ein Foto, welches mir vorliegt, in ersten Umrissen ersichtlich. Im östlichen Bereich führen zwei versetzte, mächtige Säulengänge an die Bebauung der U.S. Botschaft heran) 

Die obige Übersichtskarte der Existenz der Goebbelschen Dienstvilla mit den Seitengebäuden, die an die U.S. Botschaft heranreichen, entspricht der offiziellen Kartierung der Berliner Denkmalplege.

Der hintere Abschluss der U.S.Botschaft bildete ein relativ hohes Quergebäude, dass unmittelbar an der Grenze stand und mit der Goebbelschen Anlage eine bauliche Einheit bildete. Dieses hohe Officegebäude ist auf obigem Bild bereits abgetragen.

Auch dies ist ersichtlich aus Bildmaterial von vor 1945.

Stand 01.11.2006

 

Spaziergang am Montag, den 7.11.2006 am Pariser Platz in Berlin:

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Die Nord-Süd Verbindung der S-Bahn wurde in etwa 1934/1935 fertiggestellt. Sie verbindet den Nordbahnhof (früher Stettiner Bahnhof) mit dem Gleichdreieck. Im Abschnitt zwischen Unter den Linden und dem Potsdamer Platz streift die Trasse das Gelände der U.S. Botschaft um sich dann in südlicher Richtung bis zum Potsdamer Platz fortzusetzen.

Dort vor dem Brandenburger Tor auf der westlichen Seite befindet sich ein Anschlusstunnel  in Richtung Reichstagsgebäude. Der heutige Platz des 18. März ist also untertunnelt.

Die Konstruktion ist allerdings bemerkenswert. Genannt wird dies "der Heuboden". Unter dem eigentlichen Gleisbett befindet sich ein etwa 3-4 m hoher Untertunnel. Nachgewiesen hat  dies der  Berliner Verein "Berliner Unterwelten".

Bemerken kann man den Fortsatz des Tunnels in Richtung Reichstag bei einer Fahrt mit der S-Bahn. Deutlich steigt die S-Bahn Trasse in Richtung Potsdamer Platz an und quert oberhalb der Gleise in Richtung Norden, also des Reichstages.

Gerade der Nachweis dieses Untertunnels wirft wiederum neue Fragen auf. Denn für den Betrieb der S-Bahn ist dieser nicht notwendig. Da er unter den Gleisen verdeckt liegt, kann er auch nicht als Fluchttunnel vorgesehen gewesen sein.  Offensichtlich hatte dieser Untertunnel eine gesonderte Funktion. Für Hinweise bin ich dankbar.

Im Bau ist im Moment eine Tunnelverbindung für die Untergrundbahn, genannt U55, vom Pariser Platz zum U-Bahnhof Reichstag und weiter zum "Hauptbahnhof". Die Tunnelröhre liegt schon am Brandenburger Tor etwas nördlich an. Der Bahnhof Unter den Linden  ist gerade im Bau. Demnächst erfolgt der Durchstich, wobei die Erdmassen zuvor vereist werden. Recherchen bei Mitarbeitern der Berliner Verkehrsbetriebe haben keine Hinweise darauf ergeben, dass neue Erkenntnisse zum S-Bahn "Heuboden" bei diesen Arbeiten zu Tage traten.

Nach Verlautbarungen des Berliner Senats, gerade neu gewählt die SPD und die Linsks-Partei, soll es zunächst bei diesem Bauabschnitt bleiben. Für die Verlängerung die ganzen Linden runter bis zum Alexander Platz, dafür fehle das Geld.

So wie diese Stummelstrecke dasteht, wirft auch diese Fragen auf. Sie ist so kurz, dass sich deren Baunotwendigkeit nicht erschließt.

Brandenburger Tor Sicht in Richtung Osten in etwa 1929. Die Welt scheint noch in Ordnung. Rechts neben dem Tor am rechten Bildrand ist der wunderschöne Palais des Helden der Befreiungskriege, nämlich das Palais Blücher zu sehen, den dieser etwa 1815 zum Geschenk bekam.

 

 

 Ministergärten 1943

Sehr deutlich sind die Dachkonturen der Goebbelschen Dienstvilla zu sehen, daneben rechts das Flachdach des Säulengangs bis an die Grenze zur US Botschaft, dann auf der US Botschaft zunächst eine Freifläche, links davon das hohe Bürogebäude, geradeaus ebenfalls ein Funkionsgebäude, wahrscheinlich 2-Stöckig mit Flachdach, rechts von der Freifläche ein Flachdachgebäude in gleicher Bauart auf dem Gelände des Ministeriums für Munition und Bewaffnung ( Minister war bis 1943 ein Herr Todt, der, nun kann man sich die Sachen ja schon zusammenreimen, bei dem Anflug auf den Unterstand des Herrn Hitler in Ostpreußen tödlich abstürzte).

Bei der Betrachtung der Luftaufnahme muß bedacht werden, dass das Foto in etwa genordet ist, die Sonne aber noch östlich steht. Dunkle Flächen sind nördliche Schattenflächen, je heller desto östlicher die Bescheinung (das hat mich stundelange Betrachtung mit der Lupe gekostet).

Sehr schön zu sehen ist auch der helle Wilhelmplatz, daran nach Osten die US Botschaft mit den 2 Innenhöfen und dem Abschluss des Kleisthauses zur Mauerstraße. Nördlich davon anschließend der große im Schatten liegende Innenhof des Ministeriums für Propaganda.

Damit ist an zwei Stellen überdeutlich der bauliche Funktionszusammenhang von US Einrichtungen mit Goebbelschen Einrichtungen bewiesen. Damit kann man getrost den ganzen Dreck und Quatsch, den man uns in den letzten Jahrzehnten erzählt hat, ganz tief in den Müll schmeißen, und zu irgendeinem Zeitpunkt kann auch ich mich emotionaler Kommentare nicht enthalten (Sonntag, 18.02.2007, 3.39 Uhr). Das was ich hier dokumentiere wäre die Aufgabe von Geschichtswissenschaftlern gewesen. Diese Heerscharen an den Universitäten und den in Redaktionsstuben waren offensichtlich derart überstrapaziert, nehmen wir nur mal Fest, der höher in meiner Achtung stand, das ich heute von einem vollkommenen Versagen der akademischen Shäre sprechen muss.

 

Totale des Gemäuers der Dienstvilla Goebbels an der US Botschaft:

 

 

In diesem Gebäude nebst Todtschen Gebäude und US Botschaft, oben in der Mitte des Fotos,  hat sich wohl die Umsetzung der Verbrechen des 2.Weltkrieges in Europa abgespielt.

siehe  http://www.artikel20grundgesetz.de/Goebbels_Roosevelt.html

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